Der DAX setzt am Freitagmittag zurück. Anleger befürchten eine Eskalation im US-chinesischen Hongkong-Konflikt. Hier drohen neue Strafmaßnahmen der USA gegen die Volksrepublik China.
Die Börsen befinden sich weiterhin im Crash-Modus. Der DAX setzt wieder kräftig zurück und generiert ein neues Verkaufssignal. Wie tief geht es noch nach unten?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Industriekonjunktur, der Aufrufen zum Schuldenmachen, die Klima-Warnung der BIZ sowie die neue Verlustverrechnung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Continental, Henkel, Nemetschek, HanseYachts, Texas Instruments, Nel.
Bei Henkel hatten wir erst Anfang November von den Problemen und dem anstehenden Wechsel an der Vorstandsspitze berichtet. Schon damals merkten wir an, dass ein nachhaltiger Sprung über die 95-Euro-Marke ein klares Kaufsignal für die Vorzugsaktie wäre. Doch leider blieb dieser Sprung bis heute aus. Denn der scheidende Vorstandschef Hans Van Bylen hat den Kapitalmarkt auf ein weiteres schwaches Jahr vorbereitet.
Der DAX konnte am Mittwochmittag wieder einmal zulegen. Damit bestehen jetzt gute Chancen auf einen starken Börsenmonat Dezember und einen neuen Angriff auf die vorangegangenen Allzeithochs.
Die anhaltend negativen Nachrichten zur Ausbreitung des Coronavirus belasten weiterhin die Börsen. Der DAX korrigiert um über 2 Prozent. Damit zeigen die Kurspfeile hier nach wie vor nach unten.
Der DAX legt am Mittwochmittag wieder deutlich zu. Setzt sich die Aufholbewegung fort, könnte in Kürze ein Test der 11.000er-Marke anstehen. Ein Ausbruch nach oben würde ein neues Kaufsignal bedeuten.
Die Eskalation der Lage zwischen den USA und dem Iran schickt den DAX am Montagmittag auf Talfahrt. Kann die charttechnisch wichtige 13.000er-Marke verteidigt werden?
Der Ausgang der britischen Parlamentswahlen und die Aussicht auf Fortschritte im Handelsstreit zwischen China und den USA ließen den DAX am heutigen Freitag in der Spitze um rund 1,5 Prozent in die Höhe schießen. Zeitweise wurde die Marke von 13.400 Punkten geknackt. Außerdem wurde ein neues Jahreshoch verzeichnet. Im weiteren Handelsverlauf ging dem Barometer jedoch die Puste aus.
Der DAX setzt den Seitwärtslauf am Dienstagmittag fort. Wegen der Rekordbörsen in den USA könnte es hier aber schon bald ein neues Allzeithoch geben. Die Kurspfeile für den DAX zeigen weiterhin nach oben.
An den Aktienmärkten ist immer noch kein Boden erreicht. Der DAX generiert am Donnerstagmittag wieder einmal ein neues Verkaufssignal. Hier liegt jetzt das nächste Korrekturziel.
Der DAX kennt weiter nur eine Richtung: nach unten. Mit dem Unterschreiten der 12.000er-Marke wurde wieder einmal ein Verkaufssignal generiert. Es drohen weitere Kursverluste.
Am Freitagmittag geht es für den DAX um knapp 2 Prozent nach unten. Schuld sind neue Spannungen im Nahen Osten. Diese verursachen zudem enorme Verwerfungen an den Rohölmärkten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die erste EZB-Sitzung mit Christine Lagarde, der Brexit nach der Wahl in Großbritannien, die Folgen der Globalisierung, sowie Private Equity. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, Wirecard, E.ON, Nemetschek, Sartorius, Delivery Hero, Medigene, Cyan, Wolford.
Der DAX setzt den Seitwärtslauf am Donnerstag fort. Anlger halten sich mit Neuinvestitionen aktuell zurück, da der Handelskonflikt noch immer nicht gelöst ist.