Virtual Reality erobert nicht nur die Unterhaltungsbranche. Die Fortschritte im Bereich der Künstlichen Welten sind groß und die Anwendungen gehen über das pure Computerspielen hinaus. Es ist ein wachsender Markt mit großem Potenzial - auch und vor allem für Langfrist-Anleger.
Wenn es um das Vermögen der Superreichen geht, kommt es ja des öfteren zu mehr oder minder interessanten Rechnungen. Eine neue Zusammenstellung hat nun die fiktiven Tagessätze der Milliardäre errechnet. So mancher Altstar schaut dabei schlecht aus, während ein junger Mann ganz vorne mit dabei ist.
Die Technologiewerte in den USA, allen voran Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027), ziehen heute die Kurse an den weltweiten Börsen nach unten. Das, was sich bei Facebook andeutet, könnte sich zu einem generellen Problem in der Handhabung von Nutzerdaten ausweiten und auch andere Firmen betreffen.
Ein letztes Mal durfte der PC-Riese Hewlett-Packard (HP) als Ganzes über seine Quartalsergebnisse berichten. Jetzt, da das schwächelnde Geschäft mit PCs und Druckern von den zukunftsträchtigen Bereichen mit Servern, Software und Dienstleistungen für Firmen getrennt wird, hatten Anleger auf erfreuliche Aussagen zu den neuen Wachstumsbereichen gehofft. Doch diese Erwartungen wurden nur zum Teil erfüllt.
Kurz vor Weihnachten kam es bitter für IBM-Aktionäre (WKN 851399). Die Aktie markierte ein neues 3-Jahres-Tief. Entsprechend herb müsste auch der Chart auf Sicht von einem Jahr aussehen - aber keineswegs: Die Aktie hat „nur“ ein paar Prozent verloren.
Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) hat weitaus mehr als das namensgebende Soziale Netzwerk zu bieten. Ein gutes Beispiel ist das Bilder-Network Instagram, das zum Angriff auf YouTube startet.
Erinnert sich noch jemand an den Datenskandal von Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027)? Nein? Kein Wunder, dass Mark Zuckerberg derzeit in allen Bereichen punkten kann.
Der Abbau digitaler Währungen im Netz boomt. Die dazu benötigten Grafikchips werden knapp und die Preise steigen entsprechend. Können NVIDIA (WKN: 918422 / ISIN: US67066G1040) und AMD (WKN: 863186 / ISIN: US0079031078) davon profitieren? Es scheint, als hätte die Welt nicht genügend Grafikkarten für die „Miner“.
Die Reaktionen auf die jüngsten Quartalsergebnisse bei Hewlett-Packard (HP) (WKN 851301) und dem SAP-Konkurrenten Salesforce.com (WKN A0B87V) fielen gestern Abend höchst unterschiedlich aus. Während HP weiter unter schrumpfenden PC-Absätzen leidet und im Juli-Quartal einen Umsatzrückgang hinnehmen musste, setzte die weltweite Nummer eins unter den Cloud-Softwareanbietern ihren Wachstumskurs fort.
Wenn Führungskräfte auf ihre Boni verzichten, muss etwas ganz gewaltig nicht stimmen. Nach dem inzwischen siebten Umsatzrückgang in einem Quartal in Folge wollten die Manager beim IT-Riesen IBM (WKN 851399) ein Zeichen setzen. Während dem Unternehmen einmal mehr das schwächelnde Hardware-Geschäft zu schaffen machte, lief es auf der Ergebnisseite wesentlich besser, so dass erneut ein Milliardengewinn ausgewiesen werden konnte. Zudem übertraf „Big Blue“ die Markterwartungen.
Die Panik in Deutschland über die Folgen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), englisch General Data Protection Regulation (GDPR), hat in den letzten Tagen deutschland- und europaweit für Unruhe gesorgt. Nun ist sie wirksam. Einer freut sich derweil bereits jetzt: Mark Zuckerberg von Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027).
Derzeit wird die "Datenskandal-Sau" durchs globale Dorf getrieben. Die Zutaten sind wenig überraschend: Allen voran Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027), dann wären da noch Russland, die Trump-Wahl und fertig ist die Aufregung. Aber realistisch betrachtet ist mehr Heuchelei fast nicht mehr möglich.
Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum erlebten zuletzt gute Monate. Die zum Mining benötigten Grafikkarten sind deshalb nahezu überall ausverkauft. Die gute Stimmung wird allerdings durch aktuelle Kurseinbrüche der Währungen ein wenig gedämpft.
Hewlett-Packard (HP) (WKN 851301) musste in seinem zweiten Geschäftsquartal 2014/15 (Ende April) einen Umsatz- und Gewinnrückgang hinnehmen. Während die Erlöse des PC-Riesen auch durch den starken US-Dollar belastet wurden, konnte man auf der Ergebnisseite die Markterwartungen übertreffen. Außerdem soll die geplante Aufspaltung günstiger werden als gedacht.
Diejenigen, die Apple (WKN 865985) angesichts eines nur noch wenig berauschenden Umsatzwachstums, Gewinnrückgängen und technologisch nicht gerade sensationellen Produktneuheiten abschreiben wollten, könnten sich getäuscht sehen. Immerhin konnte die Apple-Aktie zuletzt auf ein neues Jahreshoch springen, ohne dass dabei die Wachstumschancen, die sich aus einem möglichen Deal mit China Mobile und dem wichtigen Weihnachtsgeschäft mit einer aufgefrischten Produktpalette ergeben, vollständig im Aktienkurs Apples eingepreist sein dürften.