Ausgelöst durch den Wahlsieg von Donald Trump und positiven Unternehmensnachrichten ist der BB Biotech-Aktie ein enorm wichtiges und nachhaltiges Kaufsignal gelungen, welches den Titel mittelfristig Richtung Allzeithoch treiben könnte. Das wären 30% Kurs-Plus ab jetzt...
Das Rennen um den Einzug ins Weiße Haus ist beendet: nach einem harten Wahlkampf konnte sich Donald Trump gegenüber Hilary Clinton durchsetzen. Der Sieg schockte zwar wie vorhergesagt die Finanzmärkte, doch sie beruhigten sich bereits nach kurzer Zeit.
Die gute Nachricht zuerst - nur noch ein paar Tage, dann haben wir dieses schreckliche US-Wahlspektakel endlich hinter uns. Und ganz ehrlich - mittlerweile spielt es schon kaum mehr eine Rolle, wer denn nun den Kampf ums Weiße Haus gewinnen und in dasselbe einziehen wird. Hauptsache, dieses unwürdige Theater findet ein Ende...
Finanzmarktteilnehmer scheinen immer mehr eine Leitzinserhöhung der US-Notenbank Fed im Dezember einzupreisen. Wenn es jedoch um die US-Präsidentschaftswahlen geht, scheint der Ausgang alles andere als sicher zu sein.
Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech (WKN A0NFN3) traf es zuletzt gleich doppelt. Während sich die weltweiten Aktienmärkte zu Beginn des Jahres nicht in Bestform präsentierten, hat der lange Zeit boomende Biotechnologiesektor viel von seinem Zauber eingebüßt.
An den Märkten wird bekanntlich die Zukunft gehandelt, wodurch sich seit der US-Wahlnacht signifikante Trends etablieren, die Beobachter so vorher nicht erwartet haben. Einer dieser Trends ist die Stärke des US-Dollar, der gegen nahezu jede Währung (Ausnahme Pfund Sterling und Rubel) zulegen konnte.
Donald Trump wird der 45. Präsident der USA. Und von einem Schock an den Märkten ist nichts zu sehen. Selbst die Kursverluste im DAX halten sich am Mittwochmittag in Grenzen. Gott sei Dank! Wir können uns jetzt hoffentlich anderen Themen widmen.
In der vergangenen Handelswoche schienen Investoren am deutschen Aktienmarkt nur ein Thema zu kennen: Die US-Präsidentschaftswahlen. Da gingen der Oktober-Arbeitsmarktbericht und die jüngste Fed-Sitzung fast schon unter. Dabei haben die jüngsten Umfragen Anleger weltweit einen wahren Schrecken versetzt.
Den Prognosen zufolge ist die US-Präsidentschaftswahl bereits entschieden. Denn in manchen Polls führt die Kandidatin der Demokraten, Hillary Clinton, gegenüber Donald Trump mit einem zweistelligen prozentualen Vorsprung. Das scheint auf den ersten Blick für die Finanzmärkte mehr Sicherheit zu bedeuten...
Lange Zeit herrschte im Biotech-Bereich eine Goldgräberstimmung. Sinnbild waren die enormen Preise, die Gilead Sciences (WKN 885823) für seine Hepatitis-C-Mittel „Sovaldi“ und „Harvoni“ verlangte. Davon profitierte auch die Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech (WKN A0NFN3). Allerdings weht den Branchenvertretern ein neuer Gegenwind.
Manchmal kommt es anders, als man denkt. Viele hatten in Memoriam der Brexit-Entscheidung durchaus mit einem Sieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen gerechnet. Die danach erwartete Marktreaktion war allerdings gewesen, dass der US-Dollar gegen den Euro nachgeben sollte, und die Goldpreise steigen würden.
In rund 30 Stunden beginnt das politische Großereignis des Jahres 2016: Die US-Präsidentschaftswahl. Der Wahlkampf bot bereits so viele Schlagzeilen, wie selten zuvor bei einer solchen Wahl. Die Unsicherheit an den Börsen war dementsprechend groß. Doch politische Börsen haben kurze Beine.
Als mich im Anschluss an meinen Blogbeitrag von der vergangenen Woche ein Leser fragte, ob ich es denn für möglich hielte, dass Hillary Clinton ihren klaren Vorsprung gegenüber Donald Trump bei den US Präsidentschaftswahlen noch verspielen könnte, mit einem Ja beantwortete, hatte ich noch keine blasse Ahnung davon, was diesen Stimmungsumschwung tatsächlich auslösen könnte.
Am 20. Januar 2009 kam Barack Obama als 44. US-Präsident ins Weiße Haus. Im Januar 2017 wird er nach einer durch die Verfassung auf zwei Amtszeiten begrenzten Präsidentschaft abgelöst. Jeder fragt sich nun, wer der 45. Präsident wird. Gewählt wird bereits am 8. November 2016. Und das schon zum 58. Mal in der Geschichte.