Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Inflationsziel der EZB, Griechenland und der Euro, die Folgen der Ukraine-Krise für deutsche Mittelständler sowie Investmentfehler. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Telefonica Deutschland, C.A.T. Oil, Fiat, H&M, Alibaba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Tapering in den USA und die Folgen, die europäischen Großbanken, Mittelstandsanleihen sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Gerry Weber, Kuka, Zooplus, OMV, Roche, Givaudan, H&M, Lenovo, Google, Twitter, LinkedIn.
Die vergangene Woche stand erneut im Zeichen der Euro-Krise. Nach der Griechenland-Wahl am vergangenen Sonntag kehrte kurzfristig der Optimismus an den Märkten ein, um jedoch recht bald wieder zu verschwinden. Dennoch gelang es dem DAX im Wochenverlauf kurz an der 6.400er Marke zu schnuppern - wenn auch vergeblich. Beherrschende Themen waren daneben weiter die Lage in Spanien. Überhaupt zeigte sich in dieser Woche wieder einmal die Vielschichtigkeit der Euro-Krise(n). Unternehmensseitig blieb es eher ruhig. Der Blick richtete sich u.a. auf die positive Entwicklung bei Facebook, die Tablet-PC-Offensive von Microsoft sowie die Übernahmeaktivitäten bei Fresenius, Tom Tailor und UPS.
Kleider machen Leute und im Wechsel der Jahreszeiten gibt es immer wieder die Gelegenheit, sich neu zu erfinden. In diesem Jahr ist es leicht, den Trend auszumachen - nach einem knallbunten Sommer setzen die Designer nun auf dunkle, gedeckte Farben. Eine der größten Textilketten Europas, Hennes & Mauritz (WKN 872318), folgt konsequent den Trends auf den Laufstegen und macht diese kompatibel für die Masse.
Der Markt für Massenmode ist weltweit in wenigen Händen. Einer der großen Wettbewerber kommt überraschenderweise aus Schweden. Unter dem Namen Hennes & Mauritz könnte sich zwar ebenso ein edles skandinavisches Designer-Label verbergen, doch es handelt sich tatsächlich im die Modekette H&M. Die Läden dürften aus keiner Innenstadt mehr wegzudenken sein. Immerhin ist die Marke in über 50 Ländern aktiv. Neben H&M gehören zudem fünf weitere Marken zum Konzern. COS, Monki, Weekday, Cheap Monday and & Other Stories. Doch der Konzern will mehr.
Zur Abwechslung kann einmal ein Unternehmen von der Euro-Krise profitieren. Denn die schwedische Bekleidungskette Hennes & Mauritz (WKN 872318) hat sich auf den Verkauf von günstiger Kleidung spezialisiert, was dazu führt, dass die Kunden besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu H&M kommen.
Wenn wir derzeit durch die Innenstädte gehen, sieht man überall die Schilder mit den Aufschriften „Sale“ oder „Schlussverkauf“. In der Modebranche ist der Winter nämlich ganz klar vorbei, auch wenn er meteorologisch in manchen Regionen noch überhaupt nicht angefangen hat. Was für shopping-freudige Menschen lediglich Kaufanreize setzt, ist für die großen Textil-Ketten ein Grund, voller Elan auf das Frühjahr nach vorne zu sehen.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die europäische Leistungsbilanz, die Proteste in Griechenland und Spanien, den Hochfrequenzhandel, Immobilienanlagen und die Marktlage nach den jüngsten Notenbankinterventionen. Unternehmensseitig stehen u.a. Fresenius Medical Care, Solarworld und Hornbach im Blick.
Die heutige Presseschau steht erneut unter dem Eindruck der Diskussion um den EFSF. Ein Blick richtet sich auch auf die Slowakei, deren Zustimmung noch offen ist. Daneben richtet sich der Blick auch auf Griechenland, Irland und Spanien. Bei den Unternehmen steht u.a. Amazon mit dem Kindle Fire, die Gewinnwarnung bei AMD und die Betrugsvorwürfe bei Balda im Blickpunkt.