Die schwächer werdende Konjunktur könnte auch ein wenig auf die Stimmung in der Baubranche drücken, was Hochtief gar nicht gefallen dürfte. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie des im MDAX gelisteten Baukonzerns derzeit verkaufenswert.
USA, Deutschland und andere führende Industrienationen müssen sehr viel Geld in die Modernisierung ihrer Infrastruktur stecken. Zukunftsthemen wie die zunehmende Digitalisierung erhöhen den Bedarf einer verbesserten Infrastruktur zusätzlich. Auch Investoren kommen die Betriebsamkeit der Politik und die notwendigen Infrastrukturausgaben zugute.
Es ist noch gar nicht so lange her, da machte der erste kleine Rücksetzer im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) vielen Anlegern Kopfzerbrechen. Der Index fiel von seinem vorläufigen Hoch bei 12.951 auf 11.868 Punkte. Zeitgleich etwa klebte die Aktie von Nemetschek SE (WKN: 645290 / ISIN: DE0006452907) seit langem mal fest. Doch im Nemetschek SE Update zeige ich nun die Entwicklung auf, die genau so zu erwarten war.
Mit den Zahlen zum ersten Halbjahr übertraf Hochtief (WKN: 607000 / ISIN: DE0006070006), Deutschlands größter Baukonzern, die Erwartungen. Auch beim Ausblick zeigt sich das Management, des mehrheitlich zum spanischen ACS-Konzern gehörende Unternehmens, zuversichtlich.
Fluor (WKN: 591332 / ISIN: US3434121022) gilt als die Adresse für Prestigeprojekte, wie sie sich Donald Trump vorstellt. Der Industriedienstleister könnte also von einer Präsidentschaft Trump stark profitieren...
Was haben Vinci, ACS, Strabag und PORR gemeinsam. Sie gehören nicht nur zu Europas größten Baukonzernen, sondern profitieren gleich von mehreren Trends. Das Zauberwort heißt Infrastruktur.
Fünf Aktien aus dem amerikanischen Blue-Chip-Bereich mit einem statistischen Vorteil für Trader. Grundlage ist die Charttechnik, welche hier folgende Auswahl getroffen hat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeit der Notenbanken, ein Yellen-Nachfolger, das Wirtschaftswachstum in China, der Skandal um Marc Faber, die Wahl in Italien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Hochtief, Sixt, Software AG, Swatch, PayPal, Apple, General Electric.
Die anhaltend gute Konjunkturlage und der Nachholbedarf bei Investitionen in den Infrastrukturausbau bieten in Deutschland eine attraktive Ausgangslage für Bauunternehmen aus dem In- und Ausland. Allerdings gibt es kaum noch nennenswerte heimische Bauunternehmen.
Nach dem OPEC-Treffen explodieren die Ölpreise förmlich und während der Dow Jones Industrial erneut auf Allzeithoch schließen kann, verliert der NASDAQ mehr als ein Prozent und notiert weiterhin klar unter Alltimehigh. Alles zum heutigen Handelstag erfahren Sie hier...
Gerade in den Straßen- und Wohnungsbau wird viel Geld investiert. "Wir haben weltweit einen unheimlich hohen Investitionsbedarf in Infrastruktur. Das ist ein langfristiges Geldanlagethema. Bauaktien sind nicht gerade sexy, aber es ist Potenzial zu sehen", sagt Christoph Scherbaum. Der Herausgeber vom Magazin marktEINBLICKE.
Eine neue Woche beginnt und es wird Zeit die neuen aussichtsreichen Aktien unter die Lupe zu nehmen. In diesem Woche befinden sich zwei Werte auf unserer Liste. Die Hochtief AG und Twitter Inc aus den USA.
Zu den schwächeren Blue Chips des deutschen Kurszettels gehörte in den vergangenen Monaten die Hochtief-Aktie (WKN: 607000 / ISIN: DE0006070006). Mit rund 72,7 Prozent hält der spanische Baukonzern ACS die Mehrheit an der Gesellschaft. Nun könnte ACS den Essener Baukonzern als Finanzierungsvehikel für eine mögliche Übernahme des spanischen Autobahnbetreibers Abertis nutzen...
Ich bin ein Freund von guten Storys und Aktien, die sich auf Allzeithoch befinden. Gerade bei Technologiekonzernen bin ich geradezu vernarrt in diese Werte. Shortpositionen in solchen Aktien halte ich ohne herausragend gute Gründe für ein teures Hobby.
Vor allem Infrastrukturbau-Aktien dürften zu den Profiteuren einer Präsidentschaftschaft Trump zählen. Mit Hilfe des neuen Guidants Screeners konnten drei aussichtsreiche Bau-Aktien identifiziert werden, welche perfekt zur politischen Agenda von Trump passen.