Die Baumarktkette Hornbach (WKN 608343) bekommt immer mehr die negativen Folgen der Euro-Krise zu spüren. Während die Geschäfte in Deutschland noch ordentlich laufen, ist es vor allem das europäische Ausland, das aufgrund der Sparprogramme der dortigen Regierungen und den negativen Folgen für die Konjunktur das Bild eintrübt. Die Aktie dürfte ihre Seitwärtsbewegung daher fortsetzen.
In der heutigen Presseschau steht weiter die gestrige EZB-Aktion mit dem knapp 500 Mrd. Euro schweren 3-Jahres-Tender im Blick. Vor allem die Sorge um Inflation oder doch nicht führen zu geteilten Ansichten. Bei den Unternehmen sorgen vor allem Lufthansa, RWE, Hornbach und Unicredit für Gesprächsstoff.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die europäische Leistungsbilanz, die Proteste in Griechenland und Spanien, den Hochfrequenzhandel, Immobilienanlagen und die Marktlage nach den jüngsten Notenbankinterventionen. Unternehmensseitig stehen u.a. Fresenius Medical Care, Solarworld und Hornbach im Blick.
In der Presseschau geht es vor allem um die neuen Sorgen um Euroland und Italien, sowie weiterhin die US-Konjunktur. Daneben rückt auch der Schweizer Franken in den Fokus, allerdings aufgrund seiner Stärke. Im Anlagebereich steht vor allem Gold im Fokus. Immer neue Rekordhochs sorgen für Schlagzeilen und nähren die Angst vor einem Platzen der Blase, wobei zugleich viele noch längst nicht das Ende der Fahnenstange erreicht sehen.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind erneut die Dauerthemen rund um die Euro-Krise: Die Abstimmung zu ESM und Fiskalpakt im Bundestag, der EU-Gipfel und mögliche Folgen wie Eurobonds, Ende des Euro, etc. Unternehmensseitig stehen die Rhön-Klinikum-Übernahme, die Commerzbank-Mitarbeiteraktien, Googles Tablet-PC, die News Corp.-Aufspaltung, sowie die Lage bei JP Morgan und Barclays im Fokus.