Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Ifo-Geschäftsklima, die Konjunktur im ersten Quartal, die Europawahl, die Bewertung europäischer Aktien sowie Gold und Platin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, E.ON, Drillisch, Stabilus, 3D Systems, Hewlett-Packard.
Während die vergangene Woche mit neuen Rekorden begann, sorgten ab Donnerstag nervös gewordene Anleger für Unruhe. Nicht nur schlechte Konjunkturdaten aus China sondern auch die Sorge vor einem raschen Ende der Anleihekäufe in den USA lies so manch Akteur die Gewinne der letzten Zeit mitnehmen. Ob die USA wirklich so bald ihre lockere Geldpolitik aufgeben, darf aber angezweifelt werden. Denn im aktuellen Wettstreit zwischen Yen, Euro und Dollar heißt es: Wer sich zu erst bewegt, verliert. Von daher dürfte die Niedrigzinspolitik ebenso noch andauern, wie das billige Geld auch (in-)direkt zur Staatsfinanzierung gebraucht wird - und das kann noch dauern. Profitieren dürften dabei weiter die Aktienmärkte, denn dort lässt sich am einfachsten das günstige Geld gewinnbringend investieren. Das merken ja derzeit auch viele Finanzkonzerne, egal ob Versicherer wie die Allianz, die durch die Vermögensverwaltung gutes Geld verdienen oder auch Banken, wie die Deutsche Bank. Aufgrund individueller Probleme kann man die sicher nicht über einen Kamm scheren, aber eine Grundtendenz ist vorhanden. Ein Beispiel, wo die individuellen Probleme alles andere überschatten, ist die Commerzbank (WKN CBK100).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB und die Euro-Krise, die japanische Geldpolitik, den US-Arbeitsmarkt sowie Offshore-Leaks. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Lufthansa, Easyjet, Facebook und Hewlett-Packard.
Während die US-Technologiegrößen wie Dell (WKN 121092) oder Hewlett-Packard (HP) (WKN 851301) mit der Revolution mobiler Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs kämpfen müssen und ihre Hardwareabsätze schrumpfen, kann sich IBM (WKN 851399) aufgrund seines starken Software-Geschäfts und des Dienstleistungsangebots in einem schwierigen Marktumfeld wesentlich besser behaupten.
In den vergangenen Wochen herrschte rund um den Software-Riesen Microsoft (WKN 870747) so etwas wie eine Aufbruchsstimmung. Diese dürfte allerdings mit den jüngsten Abschreibungen für die Online-Service-Sparte des Unternehmens ein wenig eingetrübt worden sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Debatte um neue Griechenland-Hilfen, die Diskussion um das OMT-Programm, die Gold-Renaissance, Crowdinvesting sowie neues zur Unternehmensfinanzierung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Salzgitter, RTL, Osram, RBI, Rosenbauer, Nokia, HP.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Lage in China, der Crash in Japan sowie Bank- und Uran-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Lanxess, Voestalpine, Schoeller-Bleckmann, SAB Miller, Barrick Gold, Hewlett-Packard und Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Eurokrise und die Idee einer Wechselkurspolitik, die Lage in den USA und Japan, Bankerboni sowie der neue Anlegerstar. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Daimler, HeidelbergCement, Heidelberger Druck, Credit Suisse, Voestalpine und Hewlett-Packard.
Für verwöhnte Anleger war die vergangene Woche eher dröge. Dank Thanksgiving war die Wall Street die halbe Woche nicht aktiv und auch hierzulande schien man etwas zurückhaltend zu sein. DAX und Dow Jones konnten zwar zum Wochenschluss wieder deutlich zulegen, doch ob das nachhaltig ist, wird man in der kommenden Woche sehen, wenn zahlreiche Konjunkturdaten und die Ergebnisse des Shopping-Wochenendes in den USA bekannt sind. Ein aktiver US-Verbraucher könnte nämlich auch hierzulande als Auslöser für eine Jahresendrallye dienen.
Nun machte Microsoft (WKN 870747) die Übernahme von Yammer perfekt. Der Social-Media-Anbieter für die interne Kommunikation im Büro wird häufig auch als das „facebook für den Arbeitsplatz“ bezeichnet und soll durch die Übernahme als ein immer stärker werdender Konkurrent Bereich der Bürosoftware aus dem Weg geräumt werden sowie natürlich gleichzeitig zum wachsenden Geschäftserfolg von Microsoft beitragen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Maßnahmen der EZB, die Probleme Chinas sowie der Libor-Umzug nach New York. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Südzucker, Fielmann, Praktiker, Wienerberger, EVN und Hewlett-Packard.
Der Computerhersteller Hewlett-Packard (HP) (WKN 851301) hatte auch im zweiten Geschäftsquartal (Februar-April) mit den wegbrechenden PC-Verkäufen zu kämpfen. Den Kaliforniern macht die mobile Revolution immer mehr zu schaffen, im Zuge derer Smartphones und Tablet-PCs die traditionellen Computer verdrängen. Somit musste HP nun schon den insgesamt fünften Umsatzrückgang in einem Quartal hintereinander ausweisen. Gleichzeitig musste das Unternehmen einen deutlichen Gewinnrückgang verbuchen. Trotzdem konnte die Aktie nachbörslich in New York deutlich zulegen, da die Analystenzunft sogar mit weit schlimmeren Ergebnissen gerechnet hatte. Zudem fiel der Ausblick auf das laufende Quartal etwas besser als erwartet aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Griechenlands Staatshaushalt, die europäische Bankenunion, Japans Geldpolitik, das Weltwirtschaftsforum, sowie die Lage in den USA. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf SAP, Siemens, TUI, Gerry Weber, Novartis, Unilever, BHP Billiton, Hewlett-Packard, IBM und Google.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Rettung, rechtliche Gedanken dazu und den ESM. Weitere Themen sind die Rettungsmaßnahmen für spanische Banken sowie die Lage in Italien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, BMW, Rheinmetall, Rhön-Klinikum und Südzucker.
Die Geheimniskrämerei und das brodeln der Gerüchteküche im Vorfeld der Präsentation des Tablet-PCs von Microsoft (WKN 870747) erinnerten doch sehr stark an den großen Konkurrenten Apple (WKN 865985), dem der neuerliche Angriff von Microsoft auch gelten soll. Mit „Surface“ soll nun die Marktmacht von Apple gebrochen werden.