In der aktuellen Presseschau geht es mal wieder um den ergebnislosen EU-Gipfel, Grexit und Eurobonds. Weitere Themen sind die Bundesbankbilanz, der ifo-Geschäftsklimaindex sowie die Bankenregulierung. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, Bayer, Deutsche Telekom, JP Morgan, Intel und HP im Blick.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die Rückblicke auf 2011 und jede Menge Ausblicke auf das neue Jahr 2012. Daneben geht es wieder einmal um Griechenland, Spanien und die Euro-Krise. Unternehmensseitig bleibt es weitgehend ruhig. Ein Blick richtet sich noch auf Gold sowie den Dollar.
In der heutigen Presseschau geht es natürlich um die gestrige Ablehung des Euro-Rettungsschirms EFSF durch die Slowakei. Daneben sind weiterhin auch Griechenland und das OK der Troika für die nächste Tranche, das Herbstgutachten für Deutschland, die Nachrichten aus dem Bankensektor sowie noch immer der jüngste Wirtschaftsnobelpreis Thema. Im Unternehmensbereicht richtet sich der Blick auf den Solarsektor, den Beginn der Berichtssaison sowie die mögliche Rolle Rückwärts von HP in Sachen PC-Geschäft.
Die heutige Presseschau beschäftigt sich vorallem um die "Operation Twist" von Fed-Chef Ben Bernanke. Erfreulicherweise wurden auch sämtliche denkbaren Wortspiele bereits von anderen getätigt, so dass ich diese nicht machen muss. Darüberhinaus dreht es sich weiter um die Euro-Krise und die Dauerthemen Eurobonds, Griechenland, Banken usw. Manch einer sieht inzwischen auch die Talsohle an den Börsen erreicht und ruft Kaufsignale aus. Im Unternehmensbereich sind die Meldungen dagegen nicht so rosig. Während Microsoft mehr Dividende zahlt, geht es bei BNP Paribas, Logitech, FedEx und Hewlett-Packard nicht ganz so optimitisch zu.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um die Crash-Situation an den Aktienmärkten. Daneben wird die Euro-Schuldenkrise in allen Bereichen seziert. Angefangen von den Eurobonds, über die europäische Wirtschaftsregierung, den Haircut, bis zur Geldpolitik der EZB. Interviews sind heute mit Joachim Goldberg und Norbert Walter dabei. Im Unternehmensbereich geht es vor allem um IT-Aktien, nachdem gestern Branchenriese HP eine umfassende Umstrukturierung angekündigt hat. Zudem sorgt auch Gold mit immer neuen Rekordhochs für Gesprächsstoff.
In der aktuellen Presseschau geht es um die aktuellen Entwicklungen in Griechenland und in Sachen Eurokrise. Ferner sorgen die Solarwerte für Schlagzeilen. Unternehmensseitig geht es um Commerzbank, GAGFAH, Cancom, Glencore und JP Morgan.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um die Euro-Krise, die alten Sorgen um Griechenland und Italien und die neuen um Frankreich. Dabei stehen auch grundsätzliche Überlegungen zu einer Währungsunion im Blick. Ferner richtet sich das Interesse auf die Dividendenzahlungen der DAX-Konzerne, auf die Direktbanken sowie auf die Quartalszahlen von Sixt und HP. Für Unruhe sorgen Spekulationen um neuen Kapitalbedarf bei der Commerzbank.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um den gestern vom Bundestag abgesegneten EFSF. Daneben sorgt auch Griechenland, nach der Rückkehr der Troika, weiter für Schlagzeilen. Interessant auch der Beitrag über die Ambitionen einiger US-Bundesstaaten eigene Staatsbanken zu gründen und so den heimischen Mittelstand und die eigene Staatskasse zu unterstützen. Im Unternehmensbereich gibt es u.a. Nachrichten von adidas, Deutscher Bank, Bayer und MTU.
In der Presseschau bringt die neue Woche erneut einen Blick auf die Euro-Krise. Ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone und ein Haircut wird immer wahrscheinlicher. Die Probleme im Bankensektor sind dabei derzeit schon an den Kursverlusten zu sehen. Daneben sorgt auch der überraschende Rücktritt von EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark für Unruhe am Markt. Sein potentieller Nachfolger Jörg Asmussen wird große Skepsis entgegengebracht. Bei den Unternehmen bleibt die Nachrichtenlage mehrheitlich ruhig. Dennoch gibt es einige kursbewegende Meldungen zu VW, Metro und E.ON.
Nach den herben Abschlägen gestern in Europa und den USA, sowie heute in Asien dürfte es auch zum Wochenschluss noch einmal heiß hergehn. Angesichts des kleinen Verfallstags dürfte die Dynamik im Handelsverlauf wieder extrem sein. Dabei dürfte es vor allem spannend sein, zu beobachten, ob die 5.500er Marke im DAX gehalten werden kann.
In der heutigen Presseschau geht es erneut um Griechenland und die Haushaltslage, um die Euro-Krise an sich und die Rezession in Euroland. Weitere Hinweise sind zum Thema Hochfrequenzhandel und Depotstruktur. Unternehmensseitig stehen die Zahlen von Commerzbank, Deutsche Telekom und Allianz im Blick.
Auch die heutige Presseschau schaut erneut auf den EU-Gipfel und die nach wie vor umstrittenen Ergebnisse. Dabei steht die Frage im Raum, wie es in Italien und Griechenland weitergeht, was aus Basel III wird und ob die CDS nach der großen Schuldenschnitt-Vereinbarung fällig werden. Bei den Unternehmen stehen v.a. die Quartalszahlen von Linde und AMD, sowie die Kehrtwende in Sachen PC-Geschäft bei HP im Fokus.
Griechenland und die Eurokrise ist auch in der heutigen Presseschau das Kernthema. Offenbar wird auf der einen Seite über einen Kernanleihenmarkt in der Eurozone nachgedacht, während auf der anderen bereits doch ernsthaft über ein Griechenland ohne Euro diskutiert wird. Dazu gibt es auch zwei lesenswerte Interviews. Im Unternehmensbereich ist dagegen weiter ruhig. Für Aufruhr sorgt der Führungswechsel bei HP. Ob hier dann auch der jüngste Strategiewechsel zur Disposition steht, wird man sehen.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um das Dauerthema Euro. Von den Eurobonds über die Schuldenproblematik an sich, bis zur EZB. Daneben gibt es drei spannende Interviews. Im Unternehmensbereich kehrt inzwischen die Ruhe nach dem Sturm der Berichtssaison ein. Ein Blick richtet sich auch auf Silber und Gold.
Die vergangene Woche dürfte sicher in die Börsengeschichte eingehen. Wann hat es sonst solche Ausschläge im DAX und anderen Indizes gegeben. Auf Wochensicht 10 Prozent runter und wieder rauf sind eine Volatilität, die man an etablierten Börsen nicht gewohnt ist und an die man sich (hoffentlich) auch nicht gewöhnen muss.