Alphabet zeigt sich vor der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2018 am Montag fester. Nach Angaben von Thomson Reuters erwarten die Analysten einen Anstieg des Umsatzes im Vergleich zum Vorjahr von knapp 22 Prozent auf 116 Mrd. US-Dollar und ein Plus beim Nettogewinn von rund 30 Prozent. Am Montag ist es soweit. Dann werden die Zahlen auf den Tisch gelegt und die Aktie möglicherweise neuen Schwung bekommen.
HypoVereinsbank onemarkets wartet mit einer echten Innovation am deutschen Derivatemarkt auf: Ab jetzt bekommen Anleger und Trader, die Produkte von HypoVereinsbank onemarkets handeln, bis zu 50 Euro pro Transaktion als Cashback erstattet. Die Aktion ist zeitlich nicht begrenzt und gilt für Kunden von mehr als 4.000 Banken. Möglich wird dies durch eine Kooperation mit einem Berliner FinTech-Unternehmen, das die App „floribus“ entwickelt hat.
Der S&P 500 befindet sich im längsten Aufschwung der Börsengeschichte. Ein Ende der Hausse ist nicht in Sicht, doch die mahnenden Stimmen werden lauter. Kein Wunder: Aus Bewertungsgesichtspunkten ist der US-Markt nicht mehr günstig. Anleger sollten sich also gegen Rückschläge wappnen. Das können sie mit der S&P 500 Express Indexanleihe Protect von UniCredit onemarkets.
Die Aktie von Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) konnte sich in den zurückliegenden Tagen vom jüngsten Tief von rund EUR 61 lösen. Das ist allerdings nur ein kleiner Wehrmutstropfen, denn seit dem Hoch im Sommer vergangenen Jahres hat das Papier knapp die Hälfte an Wert verloren.
Ab 2. Oktober können Privatanleger wieder Inline-Optionsscheine erwerben. Die Handelseinschränkungen für binäre Optionen wurden zwar um drei Monate verlängert, aber einige Bestimmungen gelockert. Damit kann HypoVereinsbank onemarkets künftig nicht nur den Profis, sondern auch Privatkunden wieder ein gewohnt umfangreiches Produktangebot zum Handeln anbieten.
Die Aktie der ams AG (WKN: A118Z8 / ISIN: AT0000A18XM4) hat seit Mitte März diesen Jahres rund 40 Prozent an Wert verloren. Zwar zeigte sich das Unternehmen bei der Vorlage der Q2-Zahlen für das Gesamtjahr optimistisch. Die Analysten sind nach Angaben von Thomson Reuters ebenfalls zuversichtlich. Die Anleger teilen diese Einschätzung jedoch noch nicht.
Die Anleger sind derzeit nervös wie zuletzt im Jahr 2016. In Börsenphasen wie diesen spielen Strategien wie Minimum Varianz-Ansätze ihre Stärken aus. Zwar hinken sie in Aufwärtsphasen oftmals Standardindizes hinterher. Sobald Korrekturen erfolgen und die Schwankungen zunehmen, schneiden sie hingegen oftmals besser ab. Ein gutes Beispiel ist der DAXplus® Minimum Variance Germany (Net Return) Index.