Hypoport profitiert weiterhin von einer hohen Nachfrage nach Krediten. So wurde das Transaktionsvolumen in den größten Produktgruppen des Finanzdienstleisters im ersten Halbjahr 2020 kräftig gesteigert. Das Wachstum des SDAX-Konzerns spiegelt sich auch an der Börse wider. Neue Aktien-Allzeithochs liegen hier jetzt in der Luft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die "Japanisierung" Europas, EM-Währungen, staatliche Investitionen sowie diskreten Wohlstand. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Wirecard, Varta, Hypoport, Morphosys, Medigene, Amazon, Boeing.
Nach einem verhaltenen Wochenbeginn zogen DAX & Co. in der zweiten Wochenhälfte deutlich an. Besonders der amerikanisch-europäische Zoll-Gipfel in Washington brachte die gute Stimmung zurück. Daneben sorgten auch die Berichtssaison für jede Menge Gesprächsstoff.
Der Fintech-Konzern Hypoport (WKN: 549336 / ISIN: DE0005493365) macht heute mit einer weiteren Übernahme im Versicherungsbereich von sich Reden. Der Aktie dürfte diese Transaktion gut tun.
Seit einiger Zeit überrollt die nächste Welle die Börsen, die Fintechs. Klassische Banken ächzen darunter, dass immer mehr Kunden lieber online am heimischen PC ihre Bankgeschäfte abwickeln und immer seltener in die personalintensiven Filialen kommen. Und hier treffen wir auf Hypoport.
Hypoport, Deutschlands erfolgreichstes Fintech-Unternehmen, verwöhnt Anleger mit weiteren Erfolgsbotschaften...
In dieser Woche könnte EZB-Chef Mario Draghi weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen verkünden. Den Finanzdienstleister Hypoport dürfte dies freuen. Schließlich profitiert das SDAX-Unternehmen unter anderem von den günstigen Finanzierungsbedingungen und dem Boom am deutschen Immobilienmarkt. Allerdings hat Hypoport noch mehr zu bieten.
Der Fintech-Konzern Hypoport (WKN: 549336 / ISIN: DE0005493365) blickt laut vorläufigen Zahlen auf ein glänzendes erstes Halbjahr zurück.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der mögliche Handelskrieg, die Italien-Wahl, Zinsen auf verspätete Steuerzahlungen sowie der Verkauf der HSH Nordbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Hypoport, Comdirect, Freenet, Credit Suisse, Swiss Re, LafargeHolcim.
Das im SDAX notierte Fintech-Unternehmen Hypoport wird künftig eigene Aktien zurückkaufen und zwar bis zum 31. März 2017. Nicht nur Warren Buffett ist ein großer Befürworter von Aktienrückkäufen und schätzt ihren Mehrwert für die Aktionäre. Und so sollte diese Maßnahme dem Kurs Auftrieb verleihen.
Hypoport, Deutschlands erfolgreichstes Fintech-Unternehmen hat sich einmal mehr als äußerst clever erwiesen und in bisher zwei kleinen Tranchen eigene Aktien an institutionelle Anleger abgegeben. Damit sollen "zukünftige Akquisitionen" finanziert werden und man darf gespannt sein, was sich Hypoport da ausgeguckt hat.
Den Finanzdienstleister Hypoport (WKN: 549336 / ISIN: DE0005493365) habe ich schon länger auf dem Schirm; seit genau drei Jahren ziert die Aktie meine Beobachtungsliste und konnte in dieser Zeit seinen Kurs verdreifachen.
Bei der Hypoport (WKN: 549336 / ISIN: DE0005493365) sorgen Insider-Deals für Furore. Anfang der Woche hatte der Fintech-Konzern mit der Übernahme der ASC Assekuranz-Service Center GmbH, einem Pooler für Versicherungsmakler, für Gesprächsstoff gesorgt.
Das FinTech-Unternehmen Hypoport (WKN: 549336 / ISIN: DE0005493365) hat Zahlen zum Transaktionsvolumen im ersten Quartal 2017 gemeldet und kann deutlich zweistellig zulegen. Das ist umso bemerkenswerter, als dass laut der Deutschen Bundesbank der Gesamtmarkt für Immobilienfinanzierungen im Januar und Februar 2017 in Summe auf Vorjahresniveau stagnierte.
Seit einiger Zeit überrollt eine neue Welle die Börsen, die Fintechs. Klassische Banken ächzen zunehmend darunter. Und hier treffen wir auf Hypoport, ein Unternehmen, das kaum jemand kennt.