Nicht wirklich gelöst von der 13.000 und in Wartestellung auf eine politische Entscheidung hin präsentierte sich der DAX in der Vorwoche. Dieses Verhalten wird vermutlich auch noch andauern, bis wir einen Impuls aus der Politik erhalten oder sich an der Wall Street Schwäche einstellt.
Der Ausgang der Bundestagswahl hatte das Potenzial, die Aktienmärkte durcheinander zu bringen. Trotzdem zeigten sich DAX-Anleger zu Beginn der neuen Woche relativ gelassen.
Nach dem kleinen Schwächeanfall von gestern, hat sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Donnerstag stabilisiert. Die große Börsen-Party, wie wir sie am Dienstag gesehen haben, blieb jedoch aus.
Nachdem Investoren zuletzt vor allem übergeordnete Makro-Themen wie die Geldpolitik der Notenbanken analysiert hatten, nimmt nun die Berichtssaison für das dritte Quartal 2016 an Fahrt auf. Im Fokus steht natürlich wieder einmal Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005).
Es sind nicht die enormen Kurssprünge wie zum Ende der vergangenen Woche. Trotzdem setzt der DAX seine Erholung auch am Montag fort. Nicht einmal ein überraschend schwach ausgefallenes ifo-Geschäftsklima kann die Stimmung eintrüben, nachdem Mario Draghi mit der Aussicht auf weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen bei Anlegern für Jubelstürme gesorgt hatte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das ifo Geschäftsklima, platzende Blasen, Volkswirtschaftslehre, Nachhaltigkeitskriterien bei der Anlage sowie langfristige Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Commerzbank, E.ON, Deutsche Telekom, Munich Re, ABB, Netflix, Pfizer, Goldcorp, Barrick Gold.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kam zum Wochenschluss einmal mehr nicht vom Fleck. Trotz zwischenzeitlicher Zugewinne konnte der deutsche Leitindex keinen neuen Optimismus am Markt entfachen. Anleger warten die Bundestagswahl ab.
Der deutsche Aktienmarkt konnte am Donnerstag nicht von der Zahlenflut im DAX profitieren. Neben dem erstarkten Euro setzten dem DAX auch weiterhin die Vorwürfe von Kartellabsprachen in der Autoindustrie zu.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das ifo Geschäftsklima, Finanzplätze, Anlagestrategien für Aktien, ETFs und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Lanxess, Air Berlin, Walt Disney, Twitter, Apple, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Zinswende, der ifo-index, der Abschied von Hans-Werner Sinn, sowie die Modern Portfolio Theory. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Deutsche Bank, Gerry Weber, Immofinanz, voestalpine, UBS, FedEx, Oracle, GE, Gilead Sciences, Google, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bedeutung des Nichtbanken-Finanzsektors, die EU-Musterschülerin, der Mythos vom schlechten aktiven Fondsmanager, die schleichende Enteignung der Sparer sowie der ifo-Index. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Commerzbank, Mologen, Bawag, NVIDIA.
Nach dem kleinen Schwächeanfall von gestern, hat sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Donnerstag stabilisiert. Die große Börsen-Party, wie wir sie am Dienstag gesehen haben, blieb jedoch aus.
Nach einem wenig erfreulichen Wochenstart gestern, kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Dienstag mit deutlichen Zugewinnen überzeugen. Vor allem die überraschend angestiegenen Daten zum ifo-Geschäftsklimaindex hoben die Stimmung an.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Negativzinsen, die deutschen Staatsfinanzen, der ifo-Index, die Rückkehr von Gold, sowie kuriose Charity-Ideen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, E.ON, K+S, Dürr, Tom Tailor, Ströer, Leoni, Air Berlin, VTG, Covestro, Tesla, Fitbit.
Nach rund 600 Punkten Plus in nur zwei Handelstagen sind ein paar Pünktchen Minus kurz vor Handelsschluss ein durchaus positives Signal und sprechen dafür, dass die Rally im Dax heute nur eine Pause eingelegt hat. Ob und in welcher Geschwindigkeit die Aufholjagd in den kommenden Tagen aber weitergeht, hängt unter anderem von den Entscheidungen zweier Notenbanken ab.