Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Unterschiede zwischen EZB und Fed, Wohnungsmärkte in Europa, die US-Großbanken, das Verhalten von Taiwan und China sowie der Bärenmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Heidelberger Druck, FACC, Galenica, Logitech, Amazon, Twitter, Barrick Gold, Kinross Gold.
Das Börsenjahr 2015 war sicherlich für jeden Anleger - ob groß oder klein - ein Jahr, das in die Kategorie „spannend und volatil“ einzuordnen ist. Ein kleiner Rückblick für den deutschen DAX zeigt auf, wie heiß es herging. Das neue Handelsjahr 2016 dürfte nicht langweiliger werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austeritätsdebatte, die Lage in Spanien, Führungsprobleme, Spekulationsblasen am Immobilienmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, K+S, Bilfinger, Leoni, Patrizia, SMA Solar, Dialog, OMV, Raiffeisen, GE
Vonovia (WKN A1ML7J) kann weiterhin entspannt auf den Übernahmepoker um die Deutsche Wohnen AG (WKN A0HN5C) schauen. Schließlich schaffte es Deutschlands größter Immobilienkonzern zuletzt starke Neunmonatszahlen abzuliefern und die 2015er-Gewinnziele anzuheben.
Die Zustimmung der Anteilseigner bei der Deutsche Wohnen (WKN A0HN5C) für eine Übernahme steht noch aus. Damit dürfte der Immobilienkonzern Vonovia (WKN A1ML7J) bei seinen Übernahmebemühungen die größte Hürde vor sich haben. Allerdings ist es auch schön zu sehen, wenn erst einmal sämtliche anderen Hindernisse aus dem Weg geräumt werden.
Der Übernahmepoker, bei dem sich Deutschlands größter Immobilienkonzern und DAX-Mitglied Vonovia (WKN A1ML7J) die Nummer zwei am Markt Deutsche Wohnen (WKN A0HN5C) einverleiben möchte, wird immer kurioser. Dabei wird Mal eben der Finanzchef beim MDAX-Unternehmen ausgetauscht, so dass die guten Quartalszahlen schon fast zur Nebensache werden.
Häuslebauer, die nach dem 01.11.2002 ihre Finanzierung abgeschlossen haben, sollten ihre Vertragsunterlagen ganz genau durchsehen. Eventuell kann das Darlehen vorzeitig beendet und auf einen Vertrag mit den derzeit günstigen Zinsen gewechselt werden - ohne dass dabei eine Vorfälligkeitsentschädigung anfällt.
Die Konsolidierung am deutschen Immobilienmarkt ist im vollen Gange. Schließlich können durch Zusammenschlüsse Kosten optimiert werden. Jetzt will das neueste DAX-Mitglied Vonovia (WKN A1ML7J) mit einer geplanten Übernahme der Nummer zwei am Markt, Deutsche Wohnen (WKN A0HN5C), die ganze Sache mit der Konsolidierung auf die Spitze treiben.
Vor rund einem Monat ging es an dieser Stelle bereits um den größten deutschen Immobilienkonzern Vonovia (WKN A1ML7J). Dabei spielten die Versuche, den Konkurrenten Deutsche Wohnen zu übernehmen, die Hauptrolle. In der Zwischenzeit hat sich einiges getan. Zeit also, erneut auf den Übernahmepoker in der deutschen Immobilienbranche und auf die Chancen der Vonovia-Aktie zu blicken.
Vonovia (WKN A1ML7J) findet offenbar so viel Gefallen an den jüngsten Übernahmen, dass das Unternehmen einfach weiter damit macht und nun den ganz großen Wurf landen möchte. Am 30. November sollen die Vonovia-Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung beschließen. Diese wäre für die geplante Übernahme der Deutsche Wohnen AG notwendig. Dabei strebt der größte deutsche Immobilienkonzern eine Elefantenhochzeit an.
Mit der nun geplatzten Übernahme von LEG Immobilien (WKN LEG111) durch die Deutsche Wohnen (WKN A0HN5C) und dem gleichzeitigen Werben vom Marktführer Vonovia (WKN A1ML7J) um die Deutsche Wohnen ist derzeit einiges an Zündstoff in der deutschen Immobilienbranche. Zumal sich das MDAX-Unternehmen gegen die geplante Übernahme wehren will. Allerdings bringt das nicht jeden in Stimmung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Gründe für ein Fiscal Stimulus, die Sorgen des IWF, Wohnungsmärkte in Europa, die Anlageillusion, der Ölpreis und die Jahresendrallye. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Volkswagen, Alno, Schaeffler, Givaudan, Alcoa.