Der österreichische Immobilienkonzern Buwog (WKN A1XDYU) konnte den Gewinn im ersten Geschäftsquartal 2015/16 (Ende Juli) deutlich steigern. Zudem wurden die Jahresziele bestätigt, während sich die Anteilseigner erneut auf großzügige Ausschüttungen freuen können.
Auch wenn es abzusehen war, nimmt doch die erste Änderung der DAX-Zusammensetzung seit rund drei Jahren historische Dimensionen an. Schließlich wird mit Vonovia (WKN A1ML7J), ehemals Deutsche Annington, erstmals ein Immobilienunternehmen im wichtigsten deutschen Börsenbarometer vertreten sein. Und auch sonst sind es spannende Zeiten, die das Unternehmen derzeit erlebt.
Krise? Welche Krise? Athens Börse im Sturzflug? Who cares?! Chinas Aktienmärkte am Boden? Na und?! Der Dow Jones im Abwärtstrend in Richtung Jahrestief (17.038 Zähler Anfang Februar) und einer bisherigen 2015er-Jahresperformance von -2,3 Prozent? Scheinbar egal! Völlig unberührt von alledem kletterten die deutschen Aktienmärkte zuletzt aufwärts.
Bei der Besichtigung einer Immobilie ist es besonders wichtig, genau hinzuschauen. Schließlich will man als Immobilienbesitzer später keine bösen Überraschungen erleben. Das Webportal für private Baufinanzierungen Baufi24.de hat nun einige Tipps für Immobilienkäufer zusammengestellt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinswende, die Griechenland-Wahl, die Auswirkung des Abgas-Skandals für die deutsche Wirtschaft, Renditevergleiche. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, BMW, K+S, Ströer, Dialog Semiconductor, Cisco Systems, Netflix.
In einem sehr schwachen Gesamtmarktumfeld kann sich die Aktie des Immobilienunternehmens Deutsche Annington (WKN A1ML7J) am Dienstag im MDAX noch mit am besten halten. Dabei profitiert das Papier, das wohl nicht mehr lange in der zweiten deutschen Börsenliga verbleiben und als erster Immobilienwert in den DAX aufsteigen wird, von einem positiven Analystenkommentar. Dieser musste nicht einmal groß auf die baldige DAX-Zugehörigkeit eingehen.
Es hat in diesem Jahr zwar ein Weilchen länger als sonst üblich gedauert, aber nun hat es uns doch erwischt - das Sommerloch. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht, aber dazu kommen wir im Laufe dieser Ausgabe des Market Mover noch. Zunächst einmal ist deutlich zu spüren, dass wir uns in Sachen Nachrichten auf dem bisher tiefsten Stand des Jahres befinden.
Zahlen der Deutschen Rentenversicherung zeigen, dass die gesetzliche Rente in den meisten Fällen nicht ausreicht, um den aktuellen Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Dabei legt eine aktuelle LBS-Umfrage den Schluss nahe, dass sich bei der privaten Vorsorge der Blick in Richtung eigene Immobilie auszahlen könnte.
Mit der jüngsten Anteilsplatzierung durch einen Großaktionär steigt die Chance für Deutsche Annington (WKN A1ML7J), in die erste deutsche Börsenliga aufzusteigen. Davon können mutige Anleger mit Hebel profitieren.
Der österreichische Spezialist für Gewerbeimmobilien CA Immo (WKN 876520) treibt seine Portfoliooptimierung voran. Mit dem Verkauf des weltgrößten Logistikzentrums der schwedischen Modekette H&M (WKN 872318) kommt man bei diesem Vorhaben ein ordentliches Stück voran.
Nach einer langanhaltenden Talfahrt war bei den Baufinanzierungszinsen im Frühsommer eine zwischenzeitliche Aufwärtsbewegung zu beobachten. Nun, da die Zinsen im Juli wieder leicht zurückgegangen sind, wollten Häuslebauer trotzdem erneut verstärkt so genannte Forward-Darlehen haben. Laut Einschätzung beim Finanzdienstleister Dr. Klein liegt das daran, dass zukünftig steigende Zinsen befürchtet werden und sich Immobilienkäufer so absichern möchten.
Knapp 60 Prozent der Deutschen halten die Immobilienpreise in ihrer Region für zu hoch. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung. Nur knapp jeder Dritte (27 Prozent) bezeichnet die Preise als angemessen.
Der Immobilienboom hat seine Verschnaufpause beendet. Laut dem internetbasierten Finanzmarktplatz Europace steigen die Preise für Wohnimmobilien im Juni in allen Kategorien des EUROPACE Hauspreis-Index EPX an. Vor allem neue Ein- und Zweifamilienhäuser werden deutlich teurer.