Das Zinsjahr 2019 ist in der privaten Baufinanzierung nahe historischer Tiefststände gestartet. Die Konditionen für zehnjährige Darlehen liegen in vielen Fällen unter 1,3 Prozent. Und fundamental wird sich das im Jahresverlauf aller Voraussicht nach nicht ändern, wie eine aktuelle Umfrage des Baufinanzierungsvermittlers Interhyp unter Experten deutscher Kreditinstitute zeigt.
Die Entwicklung einer eigenen Marke ist ein langer Prozess, der nie endet. Nur wenige Unternehmen schaffen es, ihren Markenauftritt über Jahrzehnte konstant zu halten. PlanetHome hat sich dieser Herausforderung gestellt. Neben neugestaltetem Logo, Webauftritt und sonstiger Kommunikation wechseln wir die Perspektive und betrachten den dynamischen Markt aus Sicht unserer Kunden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitsmarktdaten, die Anleihenkäufe der EZB, das neue EU-Budget, Häuserpreise in London, die Bedeutung des KGV sowie ein absurdes Instagram-Urteil. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Audi, Volkswagen, Daimler, Commerzbank, Siemens, Kapsch TrafficCom, Alibaba, Alphabet, Anheuser-Busch InBev.
Die Zinsen für Baufinanzierungen sind auf ein neues Allzeittief gefallen. Eine aktuelle Interhyp-Expertenumfrage zur zukünftigen Entwicklung der Bauzinsen zeigt keinen Aufwärtstrend auf Jahressicht.
Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchte, findet derzeit günstige Baufinanzierungsbedingungen vor. Dies dürfte sich auch nicht so schnell ändern.
Die letzten Jahre waren gut zu Immobilienbesitzern. Auf der einen Seite haben vor allem die niedrigen Zinsen dazu geführt, dass immer mehr Anleger in Immobilien investieren. Und auf der Nachfrageseite wird noch weiter Wohnraum gesucht, zumindest in den Städten.
Das Jahr 2018 geht mit günstigen Zinsen für die private Baufinanzierung zu Ende. Laut einer aktuellen Umfrage bleiben die Rahmenbedingungen für den Bau oder Kauf einer Immobilie zumindest zinsseitig auch im kommenden Jahr vorteilhaft. Die befragten Zinsexperten gehen von einem nur moderaten Zinsanstieg im Verlauf von 2019 aus.
Die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt sind im zweiten Quartal weiter gestiegen. So legte der auf Basis echter Transaktionsdaten ermittelte Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,3 Prozent zu.
Wer beim WM-Tippspiel auf die große Favoriten Brasilien, Spanien und, nicht zu vergessen, Deutschland gesetzt hat, wurde bisher eher enttäuscht. Niederlagen, Unentschieden oder nur knappe, leidenschaftslose Pflichtsiege - von einem Tore-Festival und technisch hochkarätigen Spielzügen sind wir aktuell noch genauso weit entfernt, wie vom WM-Austragungsort. Aber so ist es halt mit den Erwartungen: Hat man keine, kann man auch nicht enttäuscht werden.
Folgt auf Entspannung nun erhöhte Anspannung? Obgleich die Einführung der Mietpreisbremse gerade in Ballungszentren bei Mietern für ein beruhigendes Gefühl sorgen sollte, legt Hessen nun nach. So hat das Landgericht Frankfurt die Mietpreisbremse für sein Bundesland jüngst als unwirksam erklärt. Die zugrundeliegende Verordnung beinhalte laut Landgericht lediglich einen Begründungsentwurf, der keine Rechtsgültigkeit besäße.