Über den österreichischen Aktienmarkt wurde lange gelächelt. Doch spätestens als 2017 der ATX alle großen Indizes outperformte, ist internationale Interesse da. Man sieht es immer wieder an den Stimmrechtsmitteilungen, jüngst etwa von CA Immobilien (WKN: 876520 / ISIN: AT0000641352) gehörte oder voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503).
Immofinanz hat den Verkauf des Einzelhandelsportfolios in Moskau abgeschlossen. Damit sei ein „Meilenstein“ bei der Beseitigung von „Risiken, die etwa in Form von historischen Anlegerklagen oder in unserem Portfolio bestanden haben“, erreicht, teilte das Unternehmen mit. Das Portfolio ist nun auf Büro und Einzelhandel mit Ausrichtung auf die westeuropäischen Märkte Deutschland und Österreich sowie die Wachstumsmärkte in Osteuropa fokussiert.
Immofinanz (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) hatte nicht nur einmal schlechte Nachrichten für Investoren parat. Kein Wunder, dass die im ATX gelistete Immofinanz-Aktie weiterhin deutlich unterhalb der 200-Tage-Linie notiert. Allerdings wollte der österreichische Immobilienkonzern die Negativserie durchbrechen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Ende des Marktzyklus, die Konjunktur in China, der lange Schatten des Osmanischen Reichs, Riester-Sparer, sowie der Ordoliberalismus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, Continental, MorphoSys, Nordex, Telekom Austria, CA Immo, Immofinanz, Zur Rose, Novartis, Tencent, IBM, Amazon.
Ende Mai gab es neue Zahlen von der Immofinanz AG. Nachdem es im vorigen Jahr im ersten Quartal noch tiefrote Zahlen gegeben hatte, fielen die neuen Zahlen im direkten Vergleich positiv auf. Interessanterweise steht die Performance des Aktienkurses im Jahresvergleich aktuell mehr oder weniger bei +/-Null.
Bei der Immofinanz AG (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) war zuletzt ja einiges los. Diverse Immobilien-Objekte u.a. in Köln wurden verkauft, und die Immofinanz besitzt eine ganze Reihe von Immobilien, es sind im Bereich 350. Und auch 4,5 Mio. BUWOG Aktien wurden im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens an institutionelle Anleger verkauft.
Die Aktie des österreichischen Immobilienkonzerns Immofinanz stürzte am Freitag regelrecht ab. Kein Wunder, dass die Anteilsscheine mit prozentual nahezu zweistelligen Kursverlusten auch an das ATX-Ende rutschten. Nach zuletzt tiefroten Geschäftszahlen enttäuschte Immofinanz erneut.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Leitzinserhöhungen in den USA, die Lage in China, das Ende der «Dritten Welt» sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, Deutsche Bank, BMW, Zooplus, CA Immo, Immofinanz, Sensirion, Amazon, Alphabet.
Am Mittwoch dieser Woche blickten Investoren auf zwei besonders wichtige Ereignisse. Sowohl im Fall der Zinserhöhung der Fed als auch in Bezug auf den Ausgang der Wahlen in den Niederlanden herrschte große Erleichterung, so dass der DAX insbesondere am Donnerstag als Reaktion deutlich zulegen konnte.
Bei der österreichischen Immofinanz (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) stehen strategische Veränderungen an, wie es in solchen Fällen so schön heißt. Ein Teil davon ist der erfolgte Verkauf von 4,5 Mio. BUWOG Aktien durch die Immofinanz. Letzte Woche wurde mitgeteilt, dass diese Aktien im Rahmen eines sogenannten beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens verkauft werden sollten.
Die Immofinanz-Aktie (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) rauschte am Dienstag deutlich in die Tiefe und damit an das Ende des österreichischen Leitindex ATX. Zuvor hatte der Immobilienkonzern tiefrote Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2016/17 präsentiert.