Nach dem jüngsten Absturz scheint für die Wirecard-Aktie die Zeit für eine Erholung gekommen zu sein. Allerdings bleibt die Frage, wann der nächste Angriff auf den Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München erfolgt.
Die Wirecard-Aktie verlor am Dienstag deutlich an Wert, obwohl der Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München wieder einmal gute Nachrichten parat hatte. Sollte es weitere positive Meldungen geben, dürfte eine Wende zum Guten jedoch nur eine Frage der Zeit sein.
"Aller guten Dingen sind drei", sagt man - aller schlechten anscheinend aber auch, denn nach dem dritten Negativ-Bericht der Financial Times innerhalb gut einer Woche kam es gestern zum dritten Flashcrash in der Wirecard-Aktie.
Und immer wieder grüßt die Financial Times bei Wirecard. Wobei, grüßt? Jüngst ging es mit der Aktie des Zahlungsdienstleisters wieder steil nach unten. Das Gerücht: unlautere Geschäftspraktiken und frisierte Bilanzen bei Wirecard. Der Kurs bricht ein - und ein paar Shortseller freuen sich (sicherlich). So geht das schon seit Jahren - auch diesmal.
Die Wirecard-Aktie hat sich nach ihrer jüngsten Talfahrt endlich stabilisieren können. Allerdings scheint der Zahlungsabwickler erst einmal weit von einer erneuten Kursrallye entfernt zu sein, nicht nur wegen des turbulenten Marktumfelds. Die starken Wachstumsaussichten (Online-Handel, mobile Bezahlen) sollten die Wirecard-Aktie bald wieder beflügeln.
Nach dem DAX-Aufstieg hat sich die Wirecard-Aktie eine kleine Pause gegönnt. Dank der hervorragenden Wachstumsaussichten für den Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München sollte diese Pause jedoch nicht allzu lange andauern.
Trotz eines schwachen Marktumfelds legte die Wirecard-Aktie am Dienstag an Wert zu. Schließlich überzeugten die jüngsten Geschäftsergebnisse und der Ausblick beim Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München. Zudem hat dieser noch sehr viel vor.
Die Wirecard-Aktie erlebte am Donnerstag einen erneuten Absturz. Die Gründe sind die gleichen wie in der Vorwoche. Ein weiterer FT-Bericht. Und auch dieses Mal wehrt sich der Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München entschieden.
Für die Wirecard-Aktie ging es am Mittwoch leicht in die Verlustzone. Dies ist jedoch kein Beinbruch, da Anleger die Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen für 2018 nach der jüngsten Kursrallye des DAX- und TecDAX-Wertes zu Gewinnmitnahmen nutzten.
Auch bei Wirecard freut man sich auf Weihnachten. Schließlich müssen die Bezahlvorgänge rund um die Weihnachtseinkäufe im Internet und an der Ladentheke abgewickelt werden. Nicht nur deshalb hat der Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München in Zukunft noch sehr viel vor.
Zu Monatsbeginn schwankte die Wirecard-Aktie kräftig, nachdem im Vorfeld eines Kapitalmarkttages Ängste bestanden, dass das kräftige Wachstum des Zahlungsdienstleisters etwas kleiner ausfallen könnte. Wirecard zerstreute aber diese Befürchtungen. Nun meldete der DAX-Neuling die Daten zum dritten Quartal.
Wirecard hat beeindruckende Langfristziele vorgelegt, doch die Aktie ist im Korrekturmodus. Als Alternative ist eine Express Aktienanleihe Protect von UniCredit interessant.