Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Autoabsatzkrise, das mögliche Ende der US-Anleihenkäufe sowie die Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, VW, ThyssenKrupp, Sky Deutschland, Transocean, Google und Boeing.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die aktuelle Krise und deren Ausprägungen in Griechenland und Spanien. Es geht um die Euro-Schwäche, um Indien und australische Immobilien sowie die Ökonomen-Debatte. Unternehmensseitig stehen Metro, Zooplus, Schaltbau, GSW, Best Buy, Groupon, Apple und Cisco im Blick.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind erneut die Dauerthemen rund um die Euro-Krise: Die Abstimmung zu ESM und Fiskalpakt im Bundestag, der EU-Gipfel und mögliche Folgen wie Eurobonds, Ende des Euro, etc. Unternehmensseitig stehen die Rhön-Klinikum-Übernahme, die Commerzbank-Mitarbeiteraktien, Googles Tablet-PC, die News Corp.-Aufspaltung, sowie die Lage bei JP Morgan und Barclays im Fokus.
"Einem Engagement in Schwellenländer - speziell in China - stehen den hohen Anlagechancen auch höhere Risiken gegenüber. Anleger müssen stärkere Kursschwankungen und zwischenzeitliche Rückschläge in Kauf nehmen, um langfristig die Chance auf höhere Renditen zu nutzen, die auf Jahre gesehen aber sehr realistisch ist.“ Das hatte ich Ende des Jahres 2011 einmal in einer Publikation geschrieben. Mittlerweile weiß ich nicht mehr so recht, ob das nicht überholt ist. Ein Versuch einer (aktuellen) Analyse.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die ESM-Aufstockung und die Lage in Italien, Spanien und Griechenland. Weitere Themen sind der US-Immobilienmarkt und die europäische Wirtschaftsbloggerszene. Unternehmensseitig steht die Logistikbranche nach einer EU-Kartelstrafe, die möglichen Börsengänge von Bertelsmann und Schiesser sowie die Zahlen von Praktiker
Da die wirtschaftliche Entwicklung zuletzt alles andere als rosig aussah, ist man beim weltweit größten Einzelhandelskonzern Wal-Mart (WKN 860853) dazu übergegangen, die Kunden mit Preissenkungen in die Verkaufszentren zu locken. Die jüngsten Umsatzstatistiken sprechen für einen Erfolg dieser Preispolitik. ...
In der aktuellen Presseschau geht es um die Ratings in Europa, um die Themen Staatspleite und Inflation sowie die Relevanz des Marktes. Unternehmensseitig stehen die Commerzbank-Zahlen ebenso im Blick wie die Quartalszahlen von Deutsche Telekom, MLP, Deutz, Cewe Color, Jungheinrich und SMA Solar.
In der aktuellen Presseschau geht es um die neuen Deutschland-Bonds, um die Euro-Krise und mögliche Auswege, insb. die auch über die Geldpolitik. Dann richtet sich der Blick auf Spanien, Polen und Indien, wo überall eigene Problemherde vorhanden sind. Unternehmensseitig HeidelbergCement, Südzucker, Essanelle, Andritz und HP.
Wir stehen eigentlich seit Jahren am Abgrund - und wir wissen es, tun aber nichts dagegen. Eigentlich komisch, haben sich doch zuhauf renommierte Wirtschafts- und Fachleute zuletzt immer wieder zu den aktuellen Problemen in Europa, in den USA und in Asien geäußert. Doch nichts passiert. Stattdessen schauen wir zu, wie unsere Gemeinschaftswährung immer weicher und letztlich wohl auch den Bach runter gehen wird.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die Konjunkturaussichten Deutschlands, die Lage in den PIIGS-Staaten und Griechenland, sowie die Maßnahmen der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf die Zahlen von BASF und VW, zudem sind auch RWE, Solarworld, AIG und Apple von Interesse. Nebenbei geht es auch um den Bereich Gold und Silber.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Frage nach der künftigen Finanzordnung, die Lage in Griechenland, Spanien und Ungarn sowie die Schuld Deutschlands an der Euro-Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, SGL Carbon, Praktiker, Credit Suisse, UBS, JP Morgan, Zynga und Facebook.
Gold-Investoren könnten sich immer mehr fragen, warum ausgerechnet das als „sicherer Hafen“ angesehene Edelmetall Gold fallende Preise zu verbuchen hat, obwohl sich die europäische Staatsschuldenkrise immer weiter verschärft und erhebliche Gefahren für die gesamte Weltwirtschaft darstellen könnte. Jedoch gibt es derzeit auch einige Gründe, warum eben die Goldnachfrage nicht den erwarteten Auftrieb erhält, den man beispielsweise im vergangenen Jahr noch gesehen hatte.
In der aktuellen Presseschau geht es wieder einmal um den möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone (Grexit), die ausgebliebenen Effekte der spanischen Bankenrettung, sowie die Lage in China und Indien. Im Fokus stehen unternehmensseitig Facebook, Apple und Nokia.
Der Goldpreis muss derzeit mit Kursen unterhalb der 1600 Dollar-Marke fertig werden - so die Meinung der Analysten der Deutschen Bank. Doch gerade mit den nun gefallenen Preisen könnte sich vielleicht auch eine sehr interessante Einstiegschance ergeben. Dafür könnten die mittel- und langfristigen Aussichten für den Goldkurs sprechen. Denn allein Chinas Rohstoffhunger, auch nach Gold, dürfte ungebrochen sein. Außerdem könnte sich nach den nachfrageschwachen Monaten Mai und Juni eine Erholung ergeben - hierfür sprechen die indische Hochzeits- und Festsaison der Herbstmonate sowie das Weihnachtsgeschäft.
In der heutigen Presseschau geht es um die Nullzinspolitik der Fed, um die deutsche Konjunktur, um die Euro-Krise und Griechenland, um Inflations- bzw. Deflationstendenzen sowie um Ergebnisse der Tagung "Ökonomie Neu Denken". Unternehmensseitig richtet sich der Blick vor allem auf EADS, Loewe, Nokia und Apple.