Zuletzt hielt der Chiphersteller Infineon keine guten Nachrichten für die Investoren bereit. Dem Unternehmen macht die anhaltende Konjunkturschwäche in Europa, aber auch die abnehmende Wirtschaftswachstumsdynamik im Rest der Welt zu schaffen. Darunter leidet derzeit vor allem das sehr konjunkturabhängige Geschäft mit Halbleitern.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die aktuelle Fed-Rallye, den Öl- und Goldpreis, die Lage in den USA sowie die Ideen zur Bankenregulierung. Weiters richtet sich der Blick nach Polen und auf die Euro-Krise. Unternehmensseitig stehen zudem Infineon, Allianz, Commerzbank, Deutsche Bank, Esprit und Caterpillar im Fokus.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Lage die Spanien und Griechenland, um Transferunion-Phantasien, um die jüngsten Rettungsaussagen der Bundesregierung sowie um das Thema Bankenaufsicht. Im Fokus stehen dabei zudem zahlreiche Quartalszahlen, u.a. von Deutsche Bank, Commerzbank, UBS, aber auch von Bayer, Metro und Infineon.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind natürlich die aktuellen Entwicklungen in Sachen Euro-Krise, v.a. im Vorfeld des EU-Gipfels heute und morgen. Weitere Themen sind u.a. Saisonale Kursmuster, die EnBW-Morgan Stanley-Affäre, Apples Kampf gegen Samsung, Gold-Investments sowie zahlreiche Gewinnwarnungen.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um den Finanzblog Award und Wirtschaftsbloggen allgemein sowie um neues in Sachen Euro-Krise vor dem Hintergrund der Frankreich-Wahlen. Unternehmensseitig stehen Lufthansa, BMW, Infineon, GM und Randgold Resources im Blick. Am Freitag gibt es die Presseschau voraussichtlich erst spät Abends oder am Samstag, da die re:publica erneut viel Zeit in Anspruch nehmen dürfte.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Konjunktur in Europa, die Kreditprobleme in Griechenland, das Thema Währungskrieg und Finanzmarktstabilität sowie um die Entwicklung des Goldpreises. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wacker Chemie, Fuchs Petrolub, BayWa, Transocean sowie Glencore und Xstrata.
Der Münchener Chiphersteller Infineon (WKN 623100) hat nach der Gewinnwarnung vom Dienstag deutlich an Anlegervertrauen eingebüßt. Allein am Tag der Ankündigung stand ein Wertverlust bei der Aktie des Unternehmens von mehr als 6 Prozent. Dabei ist das Papier bereits Mitte September unter Druck geraten. Mittlerweile steht allein in diesem Monat ein Absturz um mehr als 15 Prozent.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Lage in Spanien, um spieltheoretische Gedanken zu Europa, sowie um die Banken und die LIBOR-Manipulationen. Unternehmensseitig stehen Deutsche Post, Deutsche Bank, Infineon, Heidelberger Druck, Zooplus, Google und Microsoft im Blick.
Da hat sich der Chiphersteller Infineon (WKN 623100) so lange abgemüht endlich schwarze Zahlen schreiben zu können und nun sorgt die Euro-Krise für eine Stimmungseintrübung. Dabei sah die Welt von Infineon bei der Bekanntgabe der Ergebnisse für das zweite Geschäftsquartal 2011/12 wesentlich rosiger aus, als Infineon sogar die Analystenerwartungen deutlich übertreffen konnte.
Einst von der Pleite der Speicherchip-Tochter Qimonda selbst an den Rand des Abgrunds getrieben, könnte die Zukunft für den lange Jahre kriselnden Chiphersteller Infineon nach den guten Ergebnissen für das zweite Geschäftsquartal für das Jahr 2011/12 tatsächlich wieder etwas besser aussehen.
Der Aktienmarkt zeigt sich dieser Tage mal wieder von seiner unschönen Seite. Die Unsicherheit überwiegt derzeit wieder bei vielen Anlegern und bremst dabei die jüngste Rallye mehr oder minder nachhaltig aus. Im Blick steht dabei weiter die Euro-Krise und hier vorallem Spanien. Der Bankenstresstest ergab zwar “nur” einen Kapitalbedarf von 59,3 Mrd. Euro. Dennoch ist die Frage schlüpft Spanien unter den Rettungsschirm oder doch nicht, damit kein Stück geklärt. Zudem berücksichtigt der Stresstest nur die Bewertungsentwicklungen bis zum 31.12.2012. Was seither an negativen Entwicklungen geschehen ist, konnte nicht berücksichtigt werden. Von daher sollte man nicht übertrieben optimistisch sein. Auch nicht bei den zwei großen deutschen Institituten Commerzbank (WKN 803200) und Deutsche Bank (WKN 514000). Während die Deutsche Bank aufgrund ihrer Größe noch etwas sicherer dasteht, würde die Coba von einer Verschärfung der Lage in Spanien hart getroffen. Aus Trading-Sicht muss man hier also in Kürze weitere Abschläge einkalkulieren, was wir hier ja näher beschrieben haben.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um einen Euro-Austritt Deutschlands, die ESM-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die Lage in Griechenland sowie um das Netzwerk Goldman Sachs. Unternehmensseitig stehen Deutsche Bank, Infineon, adidas, Gerry Weber, Burberry, Glencore sowie Apple im Blick.
Die vergangene Woche bot für jeden Anleger etwas - vom überzeugten Bären bis zum euphorischen Bullen. Vor allem letztere freuten sich über eine wahres Kursfeuerwerk quer durch alle Anlageklassen. Egal ob Aktien, Gold oder Öl, aber auch der Euro machten einen Satz nach vorne. Auslöser war der EU-Gipfel am Donnerstag bei dem eine direkte Hilfe für Banken durch den ESM beschlossen wurde. Die zumindest verbale Flutung des Marktes mit Papiergeld sorgt eben auf den Märkten für Realwerte für Kauflaune.
In der aktuellen Presseschau geht es schwerpunktmäßig um die Griechenland-Krise, Neuwahlen und das mögliche Ausscheiden aus dem Euro. Weitere Themen sind die Target-Debatte, der Facebook-Börsengang, sowie das JPMorgan-Debakel.
In der heutigen Presseschau geht es um die künftige Marktentwicklung. Die Mehrheit sieht dabei weiter steigende Kurse. Weitere Themen sind Griechenlands Wirtschaftsentwicklung und ein möglicher Euro-Austritt sowie Target-2. Unternehmensseitig stehen zahlreiche Quartalszahlen im Blick. U.a. Zynga, Voestalpine, Danone und Peugeot.