Bei den kommenden US-Präsidentschaftswahlen werden die verschiedenen Marktakteure unterschiedlichen Kandidaten die Daumen drücken.
First Solar profitiert von höheren Einfuhrzöllen auf chinesische Solarprodukte sowie dem Boom rund um die Künstliche Intelligenz.
Trotz der zuletzt wenig überzeugenden Aktienkursperformance haben Vertreter der "grünen" Technologien einiges, was mittel- bis langfristig für sie spricht.
Die Encavis-Aktie lieferte im bisherigen Jahresverlauf eine enttäuschende Vorstellung ab, könnte aufgrund der Energiewende aber noch Potenzial mitbringen.
Nach den Übertreibungen im Vorjahr bei den Strompreisen, muss sich Encavis auf einer Normalisierung einstellen. Dies soll dank mehr Nachhaltigkeit gelingen.
Rund um die boomenden KI-Rechenzentren entsteht ein enormer Strombedarf, der in Zukunft verstärkt mithilfe Erneuerbarer Energien gedeckt werden soll.
Mit einem Kursplus von rund 115 Prozent ist die Aktie von Siemens Energy im bisherigen Jahresverlauf der absolute Top Performer im DAX.
Ein Werkszeug bei der „Rettung“ der Welt ist der Emissionshandel sein. Dabei können selbst Privatanleger an der Entwicklung des CO2-Preises partizipieren.
Während die Encavis-Aktie zuletzt unter Druck stand, will der Betreiber von Wind- und Solarparks mittel- bis langfristig von der Energiewende profitieren.
Encavis hat seine mittelfristigen Ziele früher als gedacht erreicht. Jetzt kann sich der Wind- und Solarparkbetreiber aus dem MDAX noch mehr vornehmen.
Unternehmen wie Amazon benötigen im Zuge des KI-Booms immer mehr Strom. Dabei hilft ihnen der Trend zu sogenannten PPAs.
Zuletzt konnte die Siemens-Energy-Aktie zu einem Erholungsversuch ansetzen. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie kaufenswert.
Im Zuge der Energiewende bleibt das Thema Windenergie unerlässlich. Zuletzt war die Stimmung in der Branche aber nicht gerade rosig.
Lieferkettenprobleme, rückläufige Subventionen sowie langwierige Genehmigungsverfahren hatten für Windstille in der Windkraftindustrie gesorgt.
Der Inflation Reduction Act sorgt für Streit zwischen den USA und der EU. Für einen Photovoltaikspezialisten ist er dagegen Grund zur Freude.