Ähnlich wie im Fall der wichtigsten Aktienindizes oder des Bitcoins konnte auch der Goldpreis neue Rekordstände erklimmen.
Bisher fehlen die Anzeichen für allgemeine Übertreibungen an den Börsen, die zu einem länger anhaltenden Abwärtstrend führen könnten.
Das Inflationsziel von 2 Prozent dürfte im Laufe der nächsten Monate erreicht werden und die EZB eine erste Leitzinssenkung spätestens im Juni vornehmen.
Ab Sommer wird die EZB die Zinsen senken. Darauf warten offenbar viele ausgabefreudige Politiker sehnsüchtig wie ein Hund auf den gefüllten Napf.
Der Bitcoin-Kurs haussiert. Der Höhenflug der ältesten Kryptowährung der Welt elektrisiert wieder einmal. Und dieses Mal soll es natürlich ganz anders sein ...
Gleich mehrfach ging es für den deutschen Leitindex DAX in dieser sehr spannenden Börsenwoche im Intraday-Verlauf auf einen neuen Höchststand.
Fast 35 Jahre hatte es gedauert, bis der japanische Leitindex Nikkei 225 ein neues Rekordhoch erklimmen konnte. Ende Februar 2024 war es endlich wieder so weit.
Inflationsrückgänge und schwache Konjunkturdaten, die ebenso desinflationierend wirken, erhöhen den Druck auf die EZB, ihre restriktive Zinspolitik zu beenden.
Sollte die Inflationsprognose für 2024 deutlich gesenkt werden, könnten Spekulationen über eine zeitnahe Leitzinssenkung wieder stärker ausfallen.
Japans Aktienmarkt ist wieder da. Dafür haben ein schwacher Yen, der KI-Boom sowie eine ganz neue Investment- und Unternehmenskultur gesorgt.
Der japanische Leitindex Nikkei 225 hat nicht nur ein fast 35 Jahre altes Rekordhoch geknackt. Erstmals zeigte die Kurstafel in Tokio mehr als 40.000 Punkte an.
Im DAX rückt auf der Oberseite jetzt bereits die 18.000er-Marke in den Fokus, während die Haltestellen auf der Unterseite neu sortiert wurden.
Der Goldpreis erreichte zuletzt neue Höchststände. Bisher konnten Minenbetreiberwerte wie Barrick oder Newmont kaum mitziehen. Dies könnte sich nun ändern.
Die zwischenzeitlichen Sorgen vor einer Kaufzurückhaltung in der Luxusgüterbranche scheinen etwas übertrieben ausgefallen zu sein. Gut für LVMH & Co.
Das Erreichen des Inflationsziels der EZB von zwei Prozent rückt in greifbare Nähe und dürfte in den kommenden Monaten sogar kurzzeitig unterschritten werden.