Aus charttechnischer Sicht ist der starke DAX-Aufwärtstrend - überkauft hin oder her - weiterhin intakt. Was geht da noch an der Börse?
In den Börsen-Charts sind deutsche Aktien derzeit populärer als die transatlantische Konkurrenz. Ein Rekordhoch jagt das nächste. Woher kommt der Sinneswandel und wie geht es weiter?
Die in dieser Woche veröffentlichten Schnellschätzungen der Markit-Einkaufsmanagerindizes für Deutschland haben positiv überrascht.
Mächtiger Motor des DAX-Kurssprungs waren unter anderem eine bärenstarke Performance der deutschen Autobauer, die zuletzt alles in den Schatten stellten.
Seit Jahresbeginn sind die Zinsen von Staatsanleihen sowohl in der Eurozone als auch in den USA relativ deutlich angestiegen.
Seit Jahresbeginn hat der DAX in der Spitze knapp 10% zugelegt, wobei die Lokomotiven der 2021er-Rallye Titel sind, auf die wenige Monate zuvor noch die Wenigsten gewettet hätten...
Der vorösterliche Run auf die Discounter und Supermärkte wird nun wohl doch Gründonnerstag und Karsamstag stattfinden können...
Man stelle sich vor, Deutschland wäre ein börsennotiertes Unternehmen. Wie würde die Deutschland-Aktie wohl bewertet? Welche (wirtschafts-)politischen Kriterien zöge man für ihre Beurteilung heran?
Die Fed plant keine absehbaren Leitzinserhöhungen bzw. ein Ende der Liquiditätsschwemme. Aus Angst, die Konjunktur frühzeitig abzuwürgen, bleibt Fed-Chef Powell laut Marktexperte Robert Halver „täubisch“.
Endlich! Der Dax hat es geschafft - nach wochenlanger Seitwärtsbewegung hat sich aufgestautes Bewegungspotenzial nach oben entladen. Das sind die Gründe.
Die Zutaten für weiter stabile Aktienmärkte sind vorhanden. Mit Impffortschritten verringern sich die Corona-Risiken und vergrößern sich die Wirtschaftschancen.
Während die USA Impfdynamik mit großzügiger Finanzpolitik koppeln, zeichnet sich Europa durch Lockdowns, Impfstoff-Mangelverwaltung und Reformstau aus.
Von der hohen Exportnachfrage Chinas profitierten global zahlreiche Industriebranchen. In nächster Zeit werden die USA zur zweiten Konjunkturlokomotive werden.
Marktexperte Robert Halver fragt, ob sich die Börsengeschichte von New Economy und dem Platzen der Internetblase wiederholen muss? Alternativen gibt es ja...
Auf ihrer letzten Sitzung hat die EZB ihre Inflationsprognosen erhöht. Restriktionen bleiben aber aus - EZB und Aktien bleiben daher ziemlich beste Freunde.