Der Goldpreis erreichte zuletzt neue Höchststände. Bisher konnten Minenbetreiberwerte wie Barrick oder Newmont kaum mitziehen. Dies könnte sich nun ändern.
Die Aktie von Barrick Gold befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal wurde durch das Überschreiten Doppeltop bei 16,20 Euro generiert.
Die Inflation erweist sich als hartnäckig, während politische Krisen und Turbulenzen am Bankenmarkt dem "Sicheren Hafen" Gold zugutekommen.
Der Goldpreis stand zuletzt unter deutlichem Verkaufsdruck. Geht die Korrektur weiter oder eröffnet sich jetzt eine günstige Einstiegsgelegenheit?
Durch den Ukraine-Krieg stieg die Inflation zuletzt dramatisch an. Diese Investments dürften jetzt einen wirkungsvollen Schutz bieten.
Der Goldpreis hielt sich zuletzt oberhalb der Marke von 2.000 US-Dollar. Dafür gibt es verschiedene Gründe, die weiterhin eine wichtige Rolle spielen sollten.
Derzeit notiert der Goldpreis knapp unterhalb der Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze. Damit verbleibt er auf einem hohen Niveau.
Die Aussicht auf weniger aggressive Schritte zur Anhebung der Leitzinsen vonseiten der Fed haben dem Goldpreis neuen Schwung verliehen.
Lange Zeit waren Goldminenaktien aus Dividendensicht uninteressant. Das hat sich inzwischen grundlegend geändert, wie diese beiden Beispiele zeigen.
Viele Deutsche fürchten sie, doch nur wenige unternehmen genug, um sich wirksam gegen Inflation zu schützen. Die hierzulande sehr beliebten Sparbücher, Tages- oder Festgeldkonten sind keine gute Absicherung. Die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) gibt einige Tipps, wie Sparer ihre Ersparnisse vor einem Wertverlust besser schützen können.
Es deutet einiges darauf hin, dass 2024 für den "Sicheren Hafen" Gold ein gutes Jahr werden sollte. Und dies trotz der starken Entwicklung in den Vorjahren.
Der Goldminenbetreiber Newmont enttäuschte mit seinem jüngsten Zahlenwerk. Trotzdem bleibt das Management bei seinen Zielen.
Europa ächzt weiterhin unter der extrem hohen Inflation. Diese Investments bieten Schutz vor der brutalen Geldentwertung.
Die Inflations-Raten kennen weiterhin nur den Weg nach oben. Diese Investments bieten Schutz vor der brutalen Geldentwertung.
Die sogenannte „German Angst“ ist gerade nach der Finanzkrise zu einem Dauerthema geworden. Der typische Deutsche fürchtet sich vor so gut wie allem. Ob nun der kommende Börsencrash, eine starke Rezession, Deflation oder aber die Inflation. Genug Gründe um uns zu fürchten, finden wir immer. Beim Thema Inflation ist Angst aber unangebracht, denn die Lösung ist die Immobilie als Inflationsschutz. Oder etwa nicht?