Es stehen große Veränderungen am deutschen Energiemarkt an. Es scheint als sollte E.ON als einer der Gewinner dieses Prozesses hervorgehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die lockere Geldpolitik, die Lage in der EU, der deutsche Mittelstand, der Goldpreis sowie der Jahresanfang 2019. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, innogy,m Deutsche Wohnen, secunet, H&M, Softbank, Johnson & Johnson, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Zinserhöhungen durch die Fed, die Lage in Italien, die Vollgeld-Debatte, Gettex und gute technische Analyse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Innogy, Medigene, Novartis, Nestlé, NVIDIA, Starbucks, Tesla, Xerox.
Die Diskussionen rund um einen Handelskrieg haben den Aktienmärkten zuletzt nicht gut getan. Zwar ist nun eine gewisse Stabilisierung eingetreten, allerdings ist es nicht auszuschließen, dass US-Präsident Donald Trump den Rest der Welt mit neuen radikalen Schritten verunsichert. Wie gut, dass wir in solch unsicheren Zeiten nun endlich eine Bundesregierung haben. Es wurde auch Zeit, schließlich liegt die Bundestagswahl bereits fast ein halbes Jahr zurück.
Der deutsche Energiemarkt wird neu geordnet, in der jetzigen Form funktionieren die Geschäftsmodelle nicht mehr gut, obwohl zwei Protagonisten, Eon (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) und RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) sich bereits aufgespalten haben.
Gestern hatte der Dow Jones Industrial Average den punktemäßig höchsten Tagesanstieg in seiner Geschichte hingelegt. Doch diese Vorlage konnte der DAX am heutigen Donnerstag nicht nutzen. Zumal auch die Wall Street wieder in den Verkaufsmodus schaltete.
Seit Tagen kennt die RWE-Aktie nur den steilen Weg nach oben. Steigende Strompreise und die Aussicht auf eine Neuordnung des deutschen Energiemarktes sorgen für ein Stimmungshoch. Hält dieses Stimmungshoch an?
Am heutigen Freitag feierten DAX-Anleger zunächst den schwächeren Euro. Der DAX kletterte in der Spitze um rund 1 Prozent auf 12.627 Punkte. Allerdings konnten nicht sämtliche Kursgewinne bis zum Handelsende verteidigt werden.
Der DAX erlebte am heutigen Donnerstag eine Achterbahnfahrt. Anfängliche Kursgewinne konnten zunächst nicht verteidigt werden, als jedoch die Wall Street positiv in den Tag ging, zeigten sich auch Anleger hierzulande etwas unbeschwerter.
Nach einem starken Auftakt in den heutigen Montaghandel ging dem DAX später ein wenig die Puste aus. Allerdings gilt es festzuhalten, dass Anleger offenbar deutlich weniger Angst vor höheren Zinsen, einer anziehenden Inflation oder einem Handelskrieg verspüren als noch vor wenigen Tagen.
Als defensiver Wert aus dem Energiebereich kann sich E.ON im aktuellen Börsenumfeld gut behaupten. Zudem kommt die Aufteilung des deutschen Energiemarktes mit RWE voran. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die E.ON-Aktie derzeit kaufenswert.
RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) und E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) haben zuletzt mit der Ankündigung, den deutschen Energiemarkt neu zu strukturieren und die RWE-Tochter innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) unter einander aufzuteilen, für Schlagzeilen gesorgt. Dies sorgt für Anlegerfantasien. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik sind die Anteilsscheine des Energieversorgers kaufenswert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Konjunktur und der ifo-Index, die Stärke des Schweizer Franken sowie die Neuaufstellung der DAX-Familie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, SAP, E.ON, RWE, Innogy, Puma, Sartorius, Swatch, ams, Voestalpine, Netflix, Tesla, Barrick Gold.
Große Sprünge sind es nicht, die der DAX am Dienstagmittag hinlegt, allerdings dürften sich Anleger am deutschen Aktienmarkt freuen, dass die Erholung voranschreitet. Angesichts der jüngsten Börsenturbulenzen tut eine gewisse Ruhe zur Abwechslung gut.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Importzölle von Donald Trump und der drohende Handelskrieg, die Folgen der Wahl in Italien, die Lage bei Gold sowie der Börsengang von Healthineers. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vonovia, Aareal Bank, Innogy, Aixtron, QSC, Steinhoff, Axa.