Apple hatte zuletzt mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Nicht nur in China, sondern auch zu Hause in den USA. Trotzdem hat der iPhone-Konzern noch Fans.
Apple muss mit einigen Herausforderungen wie den Schwächen im China-Geschäft fertig werden. Der iPhone-Konzern hat jedoch einige Argumente auf seiner Seite.
Apple, Microsoft, Amazon oder die Google-Muttergesellschaft Alphabet haben wenig von ihrer Anziehungskraft für Anleger verloren.
In der Vorwoche fand die Meta Connect statt. Vorgestellt wurde unter anderem das Virtual-Reality-Headset Quest 3. Kein Wunder...
Bei Amazon freut man sich darüber, dass der Prime Day auch in diesem Jahr die Umsätze ankurbeln sollte, insbesondere da Rabatte gerade jetzt gefragt sind.
Apple hat einiges von seinem Glanz eingebüßt. Der KI-Hype ist weitgehend an dem Konzern mit dem Apfel im Logo vorbeigegangen.
2023 kletterte die Apple-Aktie um 50 Prozent in die Höhe, während der iPhone-Konzern bei der Marktkapitalisierung die Marke von 3 Billionen US-Dollar knackte.
An den jüngsten Quartalsergebnissen bei Alphabet gab es nicht viel auszusetzen. Ein Haar in der Suppe fanden Anleger dann aber doch.
Die Google-Muttergesellschaft Alphabet und die Facebook-Mutter Meta Platforms konnten sich zu den Stars der laufenden Berichtssaison aufschwingen.
Die Inflation hatte bei Konsumenten für eine Kaufzurückhaltung gesorgt. Auch ein schwächeres AWS-Wachstum machte Amazon zu schaffen. Dies soll vorbei sein.
Die Wachstums-Story von Meta Platforms startet trotz einer stärkeren Fokussierung auf die Profitabilität und Ausschüttungen gerade erst durch.
Ein Analystenkommentar sorgte zu Jahresbeginn für großes Aufsehen rund um die Apple-Aktie. Ist der Hype in Bezug auf den iPhone-Konzern berechtigt?
Nach der Corona-Pandemie erlebte die Meta-Aktie einen Durchhänger. Neben Kostensenkungen und dem Metaverse soll die KI für neue Höhenflüge sorgen.
Die Twitter-Konkurrenz Threads hat einen fulminanten Start hingelegt und zu einer verbesserten Anlegersicht auf die Facebook-Mutter Meta Platforms geführt.
Eine Rekordstrafe dürfte Meta Platforms kaum stören, Anleger stellen sich bei der Facebook-Mutter die Frage, ob sich die Metaverse-Investitionen rechnen werden.