Am Ende war die ganze Aufregung umsonst. Die US-Regierung hat ohne die Hilfe von Apple (WKN 865985) geschafft, das iPhone eines toten Attentäters zu Entsperren. So muss der Apfelkonzern auch nicht mehr vor Gericht erscheinen und kann sich stattdessen auf die erfolgreiche Markteinführung des iPhone SE konzentrieren.
Zuletzt ging der Trend bei den Smartphones aus dem Hause Apple (WKN 865985) eher in die Richtung größerer, teurer Geräte. Diese sollten die schon beeindruckende Profitabilität des Apfelkonzerns weiter erhöhen. Doch jetzt will das Unternehmen offenbar auch wieder mehr Einsteiger anlocken und so das Absatzwachstum ankurbeln.
Apple (WKN 865985) kämpft derzeit an allen Fronten. Neben dem Patentstreit mit Samsung (WKN 896360) hat der Apfelkonzern mit der US-Regierung zu tun. Jetzt konnte das Unternehmen einen Erfolg im Streit um das Entsperren eines iPhones einfahren. Fragt sich jetzt nur, wie erfolgreich die neuen Produkte sein werden.
Apple (WKN 865985) hat es wieder einmal geschafft. Der Konzern mit dem Apfel im Logo hat im Dezember-Quartal Rekordergebnisse präsentiert und damit gleichzeitig für reichlich Enttäuschung am Markt gesorgt. Somit blieben von einem historischen Quartalsbericht erneut nur Aspekte wie stagnierende iPhone-Absätze, negative Währungseinflüsse und China-Sorgen hängen.
Im Zuge jeder US-Quartalsberichtssaison gehören die neuesten Apple-Zahlen zu den absoluten Highlights. Das wird dieses Mal nicht anders sein. Zusätzlicher Zündstoff entsteht dadurch, dass Apple (WKN 865985) einiges zu beweisen hat.
Schon ab Donnerstag kann das neueste Smartphone aus dem Hause Apple (WKN 865985) bestellt werden. Der Apfelkonzern will mit dem günstigeren iPhone SE mit 4-Zoll-Display (ab 489 Euro) eine breitere Kundenschicht ansprechen und endlich für stärkeres Absatzwachstum sorgen.
Aus Sorge, dass das Ende des Smartphone-Booms Apple (WKN 865985) hart treffen könnte, sind Anleger in den vergangenen Monaten mit der Aktie des Apfelkonzerns hart ins Gericht gegangen. Mit einer für den 21. März angesetzten Produktpräsentation will der iPhone-Hersteller verlorengegangenes Vertrauen zurückgewinnen. Viel wichtiger ist jedoch das, was danach kommt.
Wenn es derzeit ein Unternehmen auf dieser Erde gibt, das nun wirklich kein Geld braucht, dann ist das Apple (WKN 865985). Was tut man aber nicht alles, um Steuern zu sparen... Aus diesem Grund leiht sich der Apfelkonzern trotz eines zuletzt auf unglaubliche 216 Mrd. US-Dollar angewachsenen Geldbergs weitere Milliarden von Investoren.
Apple (WKN 865985) hatte Anlegern bisher keinen Grund geliefert, am Apfelkonzern zu zweifeln. Keine Spur von offizieller Seite von einbrechenden Verkaufszahlen bei den Smartphones oder schwächelnden Quartalsergebnissen. Vielmehr fielen diese zwischen Juli und September erneut überragend aus. Trotzdem wird die Aktie abgestraft. Und das hat nicht nur mit den derzeitigen China-Turbulenzen zu tun.
Apple (WKN 865985) hat es wieder einmal versäumt, Fans und Analysten vom Hocker zu hauen. Zwar möchte der iPhone-Hersteller mit dem neuen iPhone SE mit 4-Zoll-Display auch einen Vorstoß in ein günstigeres Preissegment wagen, allerdings will man sich auch weiterhin nicht von der Premium-Strategie verabschieden.
Jetzt steht der Termin offiziell fest. Die Spatzen hatten es längst von den Dächern gepfiffen, dass Apple (WKN 865985) am 21. März eine Produktpräsentation abhalten würde, nachdem diese ursprünglich für den 15. März angesetzt gewesen sein sollte. Dabei sind neue iPhone- und iPad-Modelle längst nicht alles, mit dem sich Apple herumschlagen muss.
Bei Apple (WKN 865985) richten sich die Blicke derzeit mit Spannung auf das Weihnachtsgeschäft. Die Gerüchteküche verheißt dabei nichts gutes, so dass die Aktie zuletzt deutlich unter die Räder geriet. Aus Sicht der Point & Figure Methode steht die Aktie auf „Short“.