Einige Investoren sorgen sich, dass ein mögliches Ende des Smartphone-Booms Apple (WKN 865985) unvorbereitet treffen könnte. In einemsolchen Fall könnte der iPhone-Hersteller das Schicksal einstiger Größen am Handy-Markt wie Nokia (WKN 870737) oder BlackBerry (WKN A1W2YK) teilen. Allerdings zeigt sich nun ein weiteres Mal, dass diese Sorgen übertrieben sind.
Noch kann Apple (WKN 865985) dank der großen Beliebtheit seiner iPhones Quartal für Quartal Milliardengewinne scheffeln. Allerdings befürchten einige Investoren, dass es dem Unternehmen eines Tages wie den einstigen Größen am Handy-Markt Nokia (WKN 870737) und BlackBerry (WKN A1W2YK) ergehen könnte. Ihr Schicksal sollte Apple jedoch erspart bleiben.
In der aktuellen Ausgabe der ideas daily der Commerzbank finden wir heute eine interessante Kurzanalyse zur Aktie von Dialog Semiconductor (WKN 927200). Dabei geht es insbesondere um das Erholungspotenzial beim TecDAX-Wert.
Mit Spannung wurden gestern Abend die Quartalszahlen von Apple erwartet. Die erste Reaktion der Börsianer war durchaus positiv: Das Unternehmen konnte die Analystenerwartungen wieder einmal übertreffen. Allerdings lag der Ausblick für den Gewinn je Aktie und der Bruttomargen leicht unter den Erwartungen. Obwohl mehr als 83 Prozent aller Analysten die Aktie auf "Kaufen " eingestuft haben tendiert diese nunmehr seit einem Jahr in einem großen Seitwärtstrend zwischen 105/135 US-Dollar.
Angesichts des Hypes rund um die Präsentation der neuesten iPhone-Generation und des Wartens auf erste Verkaufszahlen konnte man schon fast vergessen, dass Apple (WKN 865985) einen Musik-Dienst gestartet hat. Und auch dieser scheint ein voller Erfolg zu werden, wie so vieles, was der Apfelkonzern anfasst.
Zuletzt war es insbesondere die Lust der Chinesen auf die neuesten iPhones von Apple (WKN 865985), die dem Apfelkonzern zum weiteren Wachstum verholfen hatte. Da bietet es sich für Konzernchef Tim Cook natürlich an, nach weiteren Chancen in der inzwischen zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zu suchen.
Nach den jüngsten Kursstürzen konnte die Aktie des Chipherstellers Dialog Semiconductor (WKN 927200) zuletzt zur Erholungsrallye ansetzen. Trotzdem scheinen Anleger immer noch nicht so recht mit der geplanten Übernahme der US-Chipfirma Atmel (WKN 882557) warm geworden zu sein.
Das Management bei Dialog Semiconductor (WKN 927200) versucht den Anteilseignern immer noch die Übernahme der US-Chipfirma Atmel (WKN 882557) schmackhaft zu machen. Nur scheint das nicht besonders gut zu gelingen, da sich nun auch die Aktionärsberatung ISS gegen den Deal gestellt hat. Dabei hat das TecDAX-Unternehmen, mit oder ohne Atmel-Übernahme, einiges an Potenzial.
Das ist doch richtig nett von Amazon (WKN 906866). Der Online-Händler verbannt Streaming-Geräte der Konkurrenten Apple (WKN 865985) und Google (WKN A0B7FY) aus seinen Shops. Apple TV und Googles Chromecast sollen Amazon-Kunden nicht mehr verwirren können, da sie ja den Video-on-Demand-Dienst von Amazon Prime Video entweder gar nicht oder nur unzureichend unterstützen würden.
Jetzt haben also auch die Aktionäre beim Chiphersteller Dialog Semiconductor (WKN 927200) gesprochen. Am Ende haben sie auf einer außerordentlichen Hauptversammlung die für die Übernahme der US-Chipfirma Atmel (WKN 882557) notwendige Kapitalerhöhung genehmigt. kehrt jetzt Ruhe ein? Fraglich. Laut Einschätzung der Commerzbank-Analysten sollte dies aber der Fall sein.
Zunächst hatte die Apple-Aktie (WKN 865985) von starken Quartalsergebnissen des Apfelkonzerns profitieren können. In den vergangenen Tagen sorgten jedoch Sorgen vor einer schwachen Nachfrage nach den neuesten iPhone-Modellen für einen deftigen Kursrücksetzer. Allerdings konnte das Unternehmen auch gleich wieder mit positiven Nachrichten aufwarten.
Apple (WKN 865985) hat es wieder geschafft starke Quartalsergebnisse abzuliefern. Da die zukünftigen Umsatz- und Gewinnbringer abseits des iPhone derzeit jedoch rar gesät zu sein scheinen, fragen sich Investoren immer mehr, ob sich das derzeit wertvollste Unternehmen der Welt auch in Zukunft so gut schlagen kann.
Gerade war die Aktie von Dialog Semiconductor (WKN 927200) dabei, sich von dem Schreck über die geplante und sehr teure Übernahme der US-Chipfirma Atmel (WKN 882557) zu erholen. Überraschend schwache Quartalsergebnisse und eine zu früh an Analysten verschickte Version der vorläufigen Zahlen zum dritten Quartal machten diese Erholung zunichte und ließen die Dialog-Aktie am Montag um mehr als 10 Prozent abstürzen.
So langsam hat sich die erste Aufregung um die geplante Übernahme der US-Chipfirma Atmel (WKN 882557) durch Dialog Semiconductor (WKN 927200) gelegt. Allerdings trauen Investoren dem Braten immer noch nicht so recht, da das TecDAX-Unternehmen einige Hebel in Bewegung setzen musste, um bei der milliardenschweren Übernahme zum Zuge zu kommen.