Nach den jüngsten Enttäuschungen in Form rückläufiger Umsätze und sinkender iPhone-Verkaufszahlen dürfte man sich bei Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) auf das restliche Weihnachtsgeschäft 2016, aber vor allem auf das kommende Jahr freuen.
Am 7. September ist es so weit. An diesem Tag wird Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) der Weltöffentlichkeit neue Produkte präsentieren. Ganz besonders gespannt dürften Marktteilnehmer auf ein neues iPhone-Modell sein, das möglicherweise das Potenzial hat, die zuletzt rückläufigen Konzernerlöse und Smartphone-Absätze anzukurbeln.
Dank des hohen Cash-Bestands, den Hoffnungen auf Apple-TV und des möglichen Einstiegs in den Elektrofahrzeugmarkt war US-Starinvestor Carl Icahn vor rund einem Jahr noch Feuer und Flamme für die Apple-Aktie (WKN 865985). Damit ist jetzt wohl vorbei.
Mit den für Montagabend angekündigten Zahlen von Apple (WKN 865985) für das zweite Geschäftsquartal (Januar bis März) hatten sich Marktteilnehmer auf ein wahres Highlight der US-Berichtssaison eingestellt. Doch jetzt werden sie einen weiteren Tag warten müssen.
Apple (WKN 865985) hat gerade einige sehr bewegte Tage und Wochen hinter sich gebracht. Neben dem Streit mit den US-Behörden um das Entsperren eines iPhones in einem Kriminalfall ging es vor allem darum, der Weltöffentlichkeit ein neues iPhone-Modell näher zu bringen.
Die jüngsten Apple-Geschäftszahlen legen den Schluss nahe, dass der Konzern mit dem Apfel im Logo in Zukunft kleinere Brötchen backen dürfte. Allerdings könnten Marktteilnehmer dem Bericht zum Juni-Quartal auch viel Positives abgewinnen.
Aufgrund der Trauerfeier für die verstorbene Silicon-Valley-Legende Bill Campbell hatte Apple (WKN 865985) die Bekanntgabe der Ergebnisse für das zweite Geschäftsquartal 2015/16 (Januar bis März) kurzfristig um einen Tag auf den 26. April verschoben. Als der Konzern mit dem Apfel im Logo die neuesten Zahlen letztlich vorlegte, fielen die Marktreaktionen stark negativ aus. Trotzdem wäre es zu früh, das wertvollste börsennotierte Unternehmen der Welt jetzt schon abzuschreiben.
Gerade hatte Apple (WKN 865985) im Streit mit der US-Justiz um das Aufsperren eines iPhone Sympathiepunkte in Sachen Schutz der Privatsphäre gesammelt und mit dem iPhone SE für ein wenig Aufbruchsstimmung gesorgt. Das hatte wiederum dem Aktienkurs geholfen. Doch jetzt gab es neue Hiobsbotschaften.
Heute ist es so weit. Apple (WKN 865985) wird doch tatsächlich 40 Jahre alt. Am 1. April 1976 gründeten Steve Jobs, Steve Wozniak und Ron Wayne in einer kalifornischen Garage das Unternehmen, das letztlich zum wertvollsten Konzern der Welt werden sollte.
Auf den ersten Blick hatte Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) bei der Vorlage der Ergebnisse im vierten Geschäftsquartal 2015/16 viele negative Nachrichten parat. Allerdings lässt sich im Fall von Apple nicht immer der gleiche Maßstab anwenden, wie bei anderen Unternehmen. Daher lohnt es sich genau hinzuschauen.
Für Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) war es eine sehr turbulente erste Jahreshälfte 2016. Auch deshalb blickt man gespannt auf den Herbst, wenn ein neues iPhone-Modell für den ganz großen Befreiungsschlag sorgen soll.
Mit seinen Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal (Ende März) hat Apple (WKN 865985) auf der ganzen Linie enttäuscht. Allerdings liegt das auch daran, dass für den Apfelkonzern nun einmal nicht die gleichen Maßstäbe wie für andere Unternehmen dieser Welt gelten.
Obwohl Apple (WKN 865985) zwischendurch mit der US-Justiz zu kämpfen hatte, konnte sich die Aktie in den vergangenen Wochen deutlich erholen. Zuvor hatten Anleger die Papiere des wertvollsten Unternehmens der Welt aus Sorge vor einem Ende des iPhone-Booms abgestraft. Daher kann sich das zuletzt erzielte Kursplus von knapp 20 Prozent sehen lassen.
Kein Scherz! Am morgigen Freitag, den 1. April, feiert Apple (WKN 865985) seinen 40. Geburtstag. Es war ein langer und manchmal sehr steiniger Weg von der Gründung durch Steve Jobs und seinen Freunden in einer kalifornischen Garage bis hin zum wertvollsten Unternehmen der Welt.