Genauso wie in den Jahren zuvor hing der Erfolg von Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) vom Wohl seines Großkunden Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) ab. Und auch 2017 dürfte sich daran nichts ändern. Allerdings ist diese Abhängigkeit, anders als in der Vergangenheit, nicht mehr nur zum Vorteil.
Vieles spricht dafür, dass Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) einige Chips im Bereich Strommanagement in Eigenregie entwickeln wird, statt sie wie bisher beim schwäbisch-britischen Halbleiterkonzern Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) zu bestellen. Diese Aussicht brachte das TecDAX-Unternehmen zuletzt ordentlich in die Bredouille. Zumal Dialog Semiconductor selbst Öl ins Feuer goss.
Happy Birthday Apple zum 45.! Erstaunlich, wie sich das Unternehmen aus einem Startkapital von 1.300 US-Dollar zu einem 2-Billionen-Konzern entwickelt hat.
In der ersten Jahreshälfte 2013 schien Apple (WKN 865985) bei den Anlegern so ziemlich unten durch zu sein. Selbst den Titel des wertvollsten börsennotierten Unternehmens der Welt musste der Apfelkonzern zwischenzeitlich an den Ölriesen ExxonMobil (WKN 852549) abgeben. Doch inzwischen konnte das Imperium zurückschlagen, so dass die Apple-Aktie in den vergangenen Monaten rund 40 Prozent an Wert zulegte. Gleichzeitig versprechen einige Entwicklungen zum Ende dieses Jahres, eine Fortsetzung der Kursrallye und eine Rekordjagd im Jahr 2014.
Bei dem ganzen Hype um Apple, Google oder Facebook vergisst man leicht die US-Technologieurgesteine wie Microsoft (WKN 870747). Dabei hatten Aktionäre des Softwareriesen 2014 dank eines Kursgewinns der Aktie von rund einem Drittel viel Freude an ihren Investments.
Die Überschrift mag provokant sein. Aber schaut man sich die Performance von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) an, dann ist der einstige Börsenstar meilenweit von seiner Superperformance der vergangenen zehn Jahre entfernt.
Der iPhone-Konzern Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) sollte auch in 2019 in jedem Depot sein, dass langfristig ausgerichtet ist. Die Gründe sind eigentlich bekannt, aber es gibt ein paar neue, die dazukommen.
Die Apple-Aktie (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) ist für viele Anleger nicht nur aufgrund ihres Status als teuerstes Unternehmen der Welt ein wichtiges Investment. Viele Börsianer schätzen vor allem auch die soliden Produkte - allen voran das iPhone.
Die Apple-Aktie (WKN 865985) ist für viele die sichere Methode um Geld zu drucken. Der Jahreschart rockt: über 40 Prozent Rendite - der Hammer. Und nun kommt noch ein völlig neues Produkt von den Apfel-Jungs auf den Markt. Die Apple-Watch. Nehmen wir einmal an, dass nur jeder zweite iPhone-Besitzer diese Uhr haben möchte...
2015 war ein mageres Jahr für Aktionäre von Apple (WKN 865985). Auf Jahressicht konnte die Kult-Aktie nur bedingt überzeugen. In 2016 sollte das iPhone-Papier aber wieder Gas geben - genügend Gründe hierfür gibt es.
Der iPhone-Konzern Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) und die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) liefern sich seit geraumer Zeit ein mehr oder minder lautstark geführtes Battle um einen ganz besonderen Titel. Ausgang offen.
15 Jahre iPhone - das Smartphone hat die Welt erobert, es wurde bisher zwei Milliarden Mal verkauft. Apple-Aktionäre profitieren von dem Kassenschlager.
Apple (WKN 865985) hat in den vergangenen Monaten fast die gesamte Produktpalette erneuert. Vom iPhone 5, über das iPad 3 bis zum iPad mini hat das Apfelunternehmen rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft neue Produkte auf den Markt gebracht, die in Sachen Verkaufszahlen von einem Rekord zum nächsten jagen und Apple zu Milliardengewinnen verhelfen, von denen die meisten Unternehmen der Welt nur träumen können.
Im Verlauf des Jahres 2014 hatte der Chiphersteller Dialog Semiconductor (WKN 927200) für Enttäuschung auf Anlegerseite gesorgt, als die Fusion mit dem österreichischen Halbleiterhersteller AMS (WKN 632638) platzte. Dank Apple (WKN 865985) war das jedoch schnell verziehen.
Die beiden US-Konzerne haben ihre Aktien in kleine Stücke geteilt. Was bedeutet dass für die Depots der bereits investierten Anleger? Welche Auswirkungen hat dies auf noch nicht ausgeführte Kauf- und Verkaufsaufträge?