In der heutigen Presseschau geht es vor allem um die Interventionen der großen Zentralbanken. Weiter sorgt auch die Senkung des Mindestreservesatzes in China für Schlagzeilen. Andere Themen sind die positiven Arbeitsmarktdaten aus Deutschland und den USA, die Lage der griechischen Banken und der Geldvermögen in Griechenland. Bei den Unternehmen stehen vor allem Commerzbank, BASF, Facebook, AMR und Goldman Sachs im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um die Chaostage in Athen und die Folgen daraus. Daneben sorgt auch die gestrige Leitzinssenkung der EZB und der Amtsantritt von Mario Draghi für Gesprächsstoff. Dazu gibt es ein lesenwertes Interview mit Ex-Bundesbankchef Axel Weber. Das Thema Griechenland sorgt bei den Quartalszahlen von Commerzbank und Royal Bank of Scotland für Unruhe. Beide Banken mussten große Abschreibungen vornehmen.
In der heutigen Presseschau geht es vor allem um die konjunkturelle Lage in der Eurozone, aber auch um Lösungen der Krise. Inbesondere 2 Interviews sind lesenswert. Weitere Artikel beschäftigen sich mit dem Bereich Währungen (Franken, Renminbi). Im Unternehmensbereich geht es wiederum natürlich um die UBS und den Trading-Skandal. Ansonsten sorgen die Fusion von Deutscher Börse und NYSE Euronext und die Börsenzukunft von Facebook für Gesprächsstoff.
Es war eigentlich nach den Kursstürzen seit Beginn des August absehbar. Dennoch kommt die zusammenfassende Einschätzung wieder einmal als weitere, düstere Wolke am Börsianerhimmel daher. Laut PwC wurden im August 2011 bereits zehn angekündigte Börsengänge abgesagt, darunter neun in den USA.
In der heutigen Presseschau geht es um die Zukunft des Euro, um die Auswirkungen der Euro- und Schuldenkrise auf die deutsche Politik und Wirtschaft und um die Lage bei den Banken. Bei den Unternehmen sorgt die Pleite von American Airlines, der Börsengang von Facebook, der mögliche Eurohypo-Verkauf durch die Commerzbank und der Optimismus der BASF für Schlagzeilen.
Die heutige Presseschau beschäftigt sich mit dem Thema Bankenrettung, mit dem EU-Gipfel und den Folgen für Italien und Griechenland sowie der Hebelung des EFSF. Bei den Unternehmen sorgt die Berichtssaison für Furore. Deutsche Bank und UBS machen deutlich, was bei den Banken noch alles im Argen liegt. Daneben richtet sich der Blick auf Heidelberger Druck, Amgen, BP und Novartis.
Schwerpunkt der heutigen Presseschau ist weiterhin die Euro-Schuldenkrise und die Debatte um die Eurobonds. Daneben richtet sich der Blick auf die Konjunktur in Deutschland und den USA. Bei den Unternehmen schaut man auf einige Quartalszahlen sowie Probleme rund um die Schuldenkrise.
In der heutigen Presseschau geht es vor allem um die Sorgenkinder Eurozone und USA, daneben werden auch zahlreiche Einzelstaaten wie Spanien, Ungarn, Japan und die Schweiz beleuchtet. Daneben sorgt auch die Entwicklung der Börsen derzeit für Gesprächsstoff. Manch einer spricht schon vom Sommercrash. Bei den Aktien geht es erneut vorrangig um die Berichtssaison.
In der heutigen Presseschau geht um die Ratingzukunft Frankreichs, um die die USA und ihr Schuldenproblem, Griechenland als hoffnungsloser Fall, das neue Krisenland Ungarn, um Eurobonds und die Rolle der EZB in der Krise. Bei den Unternehmen stehen u.a. RWE, Siemens, Metro und K+S im Blickpunkt.
Die heutige Presseschau setzt mal wieder mit der politischen Dimension der Euro-Krise auseinander. Die Unsicherheit im Vorfeld des EU-Gipfels sorgt allenthalben für schlechte Stimmung. Bei den Unternehmen stehen u.a. die Microsoft-Zahlen und der Groupon-Börsengang im Fokus.
Die hohe Volatilität an den Aktienmärkten und ein negatives Underpricing sind im Moment Gift für den IPO-Markt, was sich auch in einem gedämpften IPO-Klima widerspiegelt. Lediglich die niedrigeren Aktienpreise bieten ein Gegenmittel. Dieses Fazit zieht der jüngste Deutsche Börse IPO-Indikator. Er bestätigt damit auch die Aussagen von PwC zum IPO-Markt am Dienstag.