Der Übernahmepoker rund um die Commerzbank wird weiterhin intensiv geführt. Das Institut will auch zeigen, dass ohne die UniCredit ginge.
Die italienische Großbank Unicredit sichert sich 9 Prozent an der Commerzbank und kauft auch dem Bund Anteile ab. Nun sprudeln die Übernahmefantasien.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das BIP als Wohlstandsindikator, PSD2-Kritiker, französische Small Caps sowie die deutsche Aktienkultur. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Zalando, bet-at-home.com, Unicredit, Zumtobel, Alibaba, Sony.
Die Commerzbank konnte den Gewinn im dritten Quartal überraschend stark steigern. Trotz der jüngsten Aufholbewegung notiert die Commerzbank-Aktie weiterhin im Abwärtstrend. Auf diese Kursmarken kommt es jetzt an.
Die Commerzbank wird am heutigen Freitag genauere Informationen zum geplanten Radikalumbau geben. Kann dieser für eine nachhaltige Trendwende bei der Aktie sorgen?
Während das Interesse aus Italien an der Commerzbank scheinbar erkaltet fragen sich Anleger, wie es mit dem Institut nun weitergeht.
Nemetschek hat sich zusätzliche Kreditlinien im Volumen von 200 Mio. Euro gesichert. Diese finanziellen Mittel dürften das weitere Wachstum des MDAX- und TecDAX-Konzerns bestärken. Bei der Nemetschek-Aktie eröffnet sich aktuell eine günstige Einstiegsgelegenheit.
Die Kritik der Betriebsräte an der Informationspolitik der Commerzbank wächst. Noch immer gibt es keine Details zum geplanten großangelegten Stellenabbau. Droht der Commerzbank-Aktie jetzt ein neuer Abverkauf?
Die vor Jahren über die Tochtergesellschaft M-Bank an polnische Häusler-Bauer vergebenen Franken-Kredite könnten für die Commerzbank ein böses Nachspiel haben. An der Börse dürfte es für die Commerzbank weiter abwärts gehen.
Laut einem aktuellen Bericht der Börsen-Zeitung wird bei der Commerzbank über den Abbau von 1.800 bis 2.500 Stellen in der Frankfurter Zentrale diskutiert. Die Aktie der Commerzbank bleibt charttechnisch weiter angeschlagen. Weitere kräftige Kursverluste drohen.
Die Commerzbank-Aktie befindet sich im langfristigen Aufwärtstrend. Neben der positiven Charttechnik trägt dazu natürlich auch die Unicredit bei.
Die Commerzbank ist bei der geplanten Komplettübernahme ihrer Tochtergesellschaft Comdirect im ersten Anlauf gescheitert. Übrig bleibt jetzt noch die Option einer Verschmelzung beider Banken. An der Börse bleibt die Lage für die Commerzbank weiter angespannt. Auf diese Kursmarken kommt es jetzt an.
Die Commerzbank hat die Gewinnprognose für 2019 gekappt. An der Börse steht der MDAX-Wert jetzt wieder unter Verkaufsdruck. Es drohen neue Kursverluste.
Die Aktie der Commerzbank kommt einfach nicht in Tritt; nach dem jüngsten Allzeittief Mitte August versuchten sich die Papiere zwar an einer Erholung, kamen dabei aber - schließlich blieb es beim Versuch - nicht über die 6-Euro-Barriere hinaus.
Laut einem Zeitungsbericht erwägt die Commerzbank Einsparungen im Privatkundengeschäft in Deutschland. Demnach prüft der DAX-Konzern im Zuge der laufenden Strategieüberprüfung eine Verkleinerung des Filialnetzes mit aktuell rund 1.000 Zweigstellen. An der Börse bleibt die Situation für die Commerzbank äußerst angespannt.