Was wäre wenn Griechenland, Portugal, Spanien und schließlich Italien aufgrund einer ausufernden Euro-Krise die europäische Gemeinschaftswährung verlassen müssten. Dieser Frage sind nun die Wirtschaftsforscher von Prognos im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung nachgegangen. Mit Hilfe ökonometrischer Modelle wurden die finanziellen Folgen und erstmals auch die Wachstumsverluste für Deutschland sowie die 42 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer bis zum Jahre 2020 in der Folge eines Euro-Austrittes der Griechen oder weiterer Krisenländer analysiert. ...
Mailand, die Hauptstadt des Nordens, gilt als Alleskönner unter den italienischen Städten. Sie gilt als Kunst-, Musik- und Modemetropole.
Plötzlich will US-Präsident Donald Trump den Zollstreit mit China beilegen. Die Börsen freuen sich über diese Nachrichten.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die neuen Auflagen für die Ratingagenturen, Target-2, Italien nach dem Machtwechsel, Chinas Finanzsystem und die amerikanische Pleitekommune Jefferson County. Bei den Unternehmen sorgen vor allem die Quartalszahlen von Infineon, Unicredit und Dell für Schlagzeilen.
Die Flexibilität, besser Nachgiebigkeit, der EU-Politik macht selbst Gummimatten in Turnhallen noch Konkurrenz. So hat man sich zwar strikte (Stabilitäts-)Regeln gegeben. Doch in Krisenzeiten werden sie pragmatisch interpretiert, gerne auch geschliffen, wenn es dem Zusammenhalt von EU und Eurozone dient.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 25 Jahre Maastricht-Vertrag, die Lage in Italien, Chinas Konjunktur, Impact Investing. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Infineon, Deutsche Bank, Rhön-Klinikum, Nordex, bmp, Bank of America.
Wie erwartet hat das britische Parlament - allerdings mit brutaler Mehrheit - den Brexit-Deal zwischen der Insel und der EU abgeschmettert.
Der historische Karneval in Venedig ist mit seinen Masken, Tierkämpfen, Herkulesspielen und Feuerwerken weltberühmt und immer eine Reise wert.
In den vergangenen Monaten hat der Goldkurs wieder zugelegt. In politischen Konfliktzeiten ist Gold der sichere Hafen, aber sollten Anleger jetzt einsteigen? Manuel Koch fragt bei Robert Halver (Baader Bank) nach.
Auch am Mittwoch lässt es der DAX zur Mittagszeit etwas ruhiger angehen. In den vergangenen Tagen war dies jedoch kein schlechtes Zeichen. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer konnte sich immer wieder leicht nach oben arbeiten.
Wie erwartet hat die Fed den Leitzins weiter angehoben. Nun fragen sich Marktteilnehmer jedoch, wo sich der Zins langfristig einpendeln wird.
Am Dienstag kletterten erst der DAX, und später auch der Dow Jones auf neue Rekordstände. Ziemlich bald nach diesen Höhepunkten kippte jedoch die Stimmung infolge eines kleinen Ölpreisproblems. Die Verluste blieben dabei hüben wie drüben des Großen Teiches doch eher überschaubar, weshalb es immer noch verfrüht erscheint, schon jetzt das Ende der Rallye bzw. den Anfang der Korrektur auszurufen.
Im Kalten Krieg hatten die USA den Wettstreit um die Nr. 1 in der Welt gegen die Sowjetunion militärisch klar für sich entschieden. Der Kalte Krieg von damals ist heute zum heißen Wirtschafts-Krieg geworden. Nicht mehr nur von militärischer, sondern immer mehr von wirtschaftlicher Stärke hängt ab, wer das Zepter über die Welt schwingt.
Nach dem gestrigen Kurssturz zeigte der DAX am heutigen Mittwoch eine positive Gegenreaktion. Allerdings dürfte das Schlimmste noch nicht überstanden sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanzierungssalden, die Netto-Zinseinbußen in Deutschland, die deutschen TARGET-Forderungen, der Brexit, die Lage in Italien sowie die Türkei-Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, United Internet, Dr. Hönle, Credit Suisse, Do&Co, NVIDIA, Apple.