In der heutigen Presseschau geht es um die EZB und die aktuellen Leitzinsen, um die Anleihenemissionen in Italien und Spanien, die Lage in Griechenland, sowie um pro und contra eines Trennbankensystems. Bei den Unternehmen stehen die Deutsche Börse, Commerzbank, BASF und Douglas im Blick.
In der heutigen Presseschau steht wieder einmal unter dem Schwerpunkt Euro-Krise. Neben der Debatte um Elite-Bonds sorgen auch wieder die klassischen Euro-Bonds, die Rolle der EZB aber auch die Lage in einzelnen Staaten wie Italien und Österreich für Gesprächsstoff. Einen besonderen Blick ist dann auch wieder die USA wert, wo der Black Friday nur auf den ersten Blick überzeugen konnte. Bei den Unternehmen richtet sich die Berichterstattung vor allem auf die Commerzbank, auf die Telekom, auf K+S und MAN.
Der DAX fällt nach einem sehr positiven Handelsstart und einem Sprung in Richtung 6.100 Punkten wieder merklich zurück. Die Erleichterung nach Berlusconis Abschied am Wochenende scheint bereits verflogen zu sein. Der Index nähert sich wieder der 6.000er Marke. Im Fokus stehen vor allem Quartalszahlen aus der zweiten und dritten Reihe.
Der DAX zeigt sich angesichts der sehr schwachen US-Vorgaben ebenfalls erneut unter Druck. Kurz nach Handelsbeginn verliert der Index 1,5 Prozent. Das Thema Italien belastet weiter die Stimmung. Auch die angekündigten Sparmaßnahmen können die Stimmung nicht beruhigen. An der Zahlenfront sorgt heute vor allem der Düngemittelkonzern K+S für Schlagzeilen. Trotz eines Gewinnsprungs zeigte man sich für die Zukunft zurückhaltend.
In der heutigen Presseschau richtet sich der Blick vermehrt auf die Euro-Krise und die jüngsten Sorgen um Griechenland und Portugal, sowie die Forderungen nach einem größeren Rettungsschirm. Bei den Unternehmen stehen die Commerzbank und die Deutsche Bank, ThyssenKrupp, RWE sowie der Blackberry-Hersteller Research In Motion im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die neuen Auflagen für die Ratingagenturen, Target-2, Italien nach dem Machtwechsel, Chinas Finanzsystem und die amerikanische Pleitekommune Jefferson County. Bei den Unternehmen sorgen vor allem die Quartalszahlen von Infineon, Unicredit und Dell für Schlagzeilen.
Thema der heutigen Presseschau ist weiterhin die europäische Schuldenkrise. Neben Griechenland und Italien richtet sich der Blick auch auf Spanien. Ein Blick richtet sich auch auf die Sparpolitik in Lettland. Weiterhin geht es um Target-2, um die Zusammensetzung der Eurozone und die Tricks der Banken. In Sachen Berichtssaison richtet sich der Blick auf die Allianz, Salzgitter, IVG Immobilien, Walt Disney und Nvidia.
In der heutigen Presseschau dreht es sich schwerpunktmäßig um den neuen Krisenherd Italien. Trotz des angekündigten Rücktritts von Silvio Berlusconi schossen die Renditen von Staatsanleihen aus Italien auf neue Hochs. In der Folge brachen der Euro und die Aktienmärkte auf breiter Front ein. Ohne wirkliche Reformen in Italien wird es in den kommenden Wochen weiter ungemütlich an den Märkten bleiben. Daneben sorgt ja auch Griechenland weiter für Unsicherheiten. Bei den Unternehmen richtet sich der Blick auf Bilanzsaison und hier v.a. auf die Zahlen von E.ON, Henkel, Post, Hannover Rück, Kuka, Grammer und Tom Tailor.
In der heutigen Presseschau geht es um die Zukunft des Euro, um die Auswirkungen der Euro- und Schuldenkrise auf die deutsche Politik und Wirtschaft und um die Lage bei den Banken. Bei den Unternehmen sorgt die Pleite von American Airlines, der Börsengang von Facebook, der mögliche Eurohypo-Verkauf durch die Commerzbank und der Optimismus der BASF für Schlagzeilen.
In der heutigen Presseschau dreht es sich um die Frage nach den Schulden, den Banken und den Folgen. Der Regierungswechsel in Italien steht ebenfalls auf der Liste, so wie auch das Thema USA und Occupy Wall Street. Bei den Unternehmen rückt Hochtief und vor allem die Solarbranche mit Q-Cells und Solarworld in den Fokus.
Themen der heutigen Presseschau sind die Übergangsregierung in Griechenland, die Sorgen um Italien und die Auswirkungen auf Österreich und seine Banken. Daneben geht es auch um die Idee einer Kern-Eurozone, um Target 2 und um Eurobonds. In Sachen Berichtssaison stehen vor allem die DAX-Riesen Telekom, Siemens und RWE im Blickpunkt des Geschehens.
Die nun hoffentlich geklärte Berlusconi-Personalie wirkt im DAX wie eine Wunderpille. Seit Handelsbeginn notiert der deutsche Leitindex klar über der 6.000er Marke. Dennoch sollte man die Dynamik politischer Börsen nicht unterschätzen. Auch in Griechenland ist die Regierungsfrage noch nicht geklärt. Insofern steht die Börsen weiter Ungemach ins Haus.