Unternehmen befinden sich in einem Strukturwandel, da der Klimawandel sowie demografische, geo- und handelspolitische Entwicklungen das Geschäftsumfeld verändern.
Das Statistische Bundesamt bestätigte die anhaltend schwache Wachstumsdynamik der deutschen Volkswirtschaft auch für das zweite Quartal.
Die wirtschaftspolitischen Eckdaten des Wahlprogramms von Kamala Harris zeichnen das Bild eines politisch deutlich links orientierten Kurses.
In den USA wurden zuletzt deutlich weniger Jobs geschaffen als man erwartete hatte, trotzdem behielten Börsianer Ruhe. Gute Nachrichten also auch für den DAX.
Auch der DAX hatte von der besten Woche des Jahres für die US-Börsen profitiert. Im Vorfeld von Jackson Hole geht es am Montag jedoch ruhiger zu.
In dieser Woche achten Anleger genau auf die Entwicklung der Arbeitslosigkeit und der neu geschaffenen sowie offenen Stellen in den USA.
Während Anleger auf die Bekanntgabe der neusten Ergebnisse bei NVIDIA warteten, setzten zu Wochenbeginn im Tech-Bereich einige Gewinnmitnahmen ein.
Heute ist es so weit. Marktteilnehmer werden nach Jackson Hole zum Notenbanktreffen schauen, wo Fed Chef Jerome Powell seine langerwartete Rede halten wird.
Auch wenn die US-Börsen ihre Gewinnserie beenden mussten, verbleiben die Aktienkurse, auch im DAX im Vorfeld wichtiger Entscheidungen auf hohem Niveau.
Der S&P 500 konnte vergangene Woche 2,5 Prozent zulegen. Angeführt wurde die Erholung vom Tech-Sektor und den Energie- und Rohstoffwerten.
Der DAX setzt seine Erholung in kleinen Schritten fort. Sollte NVIDIA überzeugen, könnten diese jedoch größer werden und die Börsen insgesamt beflügeln.
Fed-Chef Jerome Powell hat im Rahmen seiner Rede in Jackson Hole geliefert, allerdings belastet der Nahostkonflikt heute bei DAX & Co die Stimmung.
Wie jedes Jahr treffen sich auch 2024 die Notenbanken zum 47. Mal in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming. Das Treffen geht bis zum 24. August 2024.
In der Vergangenheit wurden beim jährlichen Notenbankertreffen in Jackson Hole häufig Hinweise zur künftigen Geldpolitik gegeben.
Der US-Arbeitsmarkt ist nicht zu heiß und nicht zu kalt. Es wurden zwar mehr Jobs geschaffen als erwartet, wobei die Daten der beiden Vormonate stärker gesenkt wurden.