Aktuell notieren nur 7 von 30 DAX-Werten oberhalb ihrer langfristigen Durchschnittslinien, der Index selbst steht fast 7% unterhalb des GD200. Erfolg sieht anders aus! Wie, das können wir vielleicht in der kommenden Woche beobachten…
Seit dem letzten Allzeithoch kann der Goldpreis zuletzt regelmäßig im Dezember sein Tief bilden, um dann in den Januar stark zu starten. Das Timing spricht für Goldtrader nun für erhöhte Aufmerksamkeit. Das genaue Setup ist an dieser Stelle vorgestellt. Aktuell steht ein möglicher Einstieg in den Dezember-Gold-Trade bevor.
Es sind nur noch wenige Handelstage bis Jahresende. An der Börse macht sich daher nervöse Unruhe breit: Kommt die Jahresendrallye oder fällt sie aus? Aus unserer Sicht ist das Phänomen Jahresendrallye hoffnungslos überschätzt und kann langfristig orientierten Anlegern egal sein.
Der Rückblick auf das Börsenjahr 2015 zeigt, dass es unter dem Strich und damit - allen zwischenzeitlichen Höhen und Tiefen zum Trotz - ein wirklich gutes war. Beim DAX steht ein sattes Plus von 9,56 Prozent für 2015 zu Buche, macht vier Rallye-Jahre in Folge, und den Endstand von 10.743,01 Punkten hatten zu Beginn des Jahres schon einige Analysten so oder ähnlich auf dem Zettel.
Die Enttäuschung über die in den Augen vieler Marktteilnehmer zu zaghaften geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen der EZB hat zu einer Unterbrechung der Jahresendrallye im DAX geführt. Allerdings sollte diese Enttäuschung nicht allzu lange anhalten, so dass wir doch noch einen versöhnlichen Jahresausklang erleben sollten.
Im laufenden Jahr konnte man auch am letzten Handelstag wieder einen Dow Jones mit ATH bewundern. Damit war das vergangene Börsenjahr gerade im US-Leitindex Dow Jones geprägt von einer rekordniedrigen Volatilität einerseits, einem fast rücksetzerfreien Anstieg um mehr als 25% andererseits. Und wie geht es statistisch im Jahr 2018 weiter?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinswende in der Eurozone, das bedingungslose Grundeinkommen, die Jahresendrally sowie der Traum vom Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Allianz, Zalando, Teva, Tesla, Amazon, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Europas deflationäre Stagnation, die mögliche Transferunion, der Mythos Jahresendrallye, Gemälde, die Millionen wert sind, sowie China-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, VW, RWE, Braas Monier, Ströer, Samsung, Apple.
Das Thema Jahresendrallye hat zum Ende dieser spannenden Handelswoche wieder an Relevanz gewonnen. Zwar lastete zu Wochenbeginn noch die Terrorangst auf der Marktstimmung, doch wie schon so oft, sehen Anleger geringe Auswirkungen auf die Wirtschaft. Die Geldpolitik trieb den DAX im Wochenverlauf über die 11.000-Punkte-Marke. Somit besteht die Chance, dass wir in den verbliebenen sechs Wochen bis Weihnachten noch einmal ein echtes Aufbäumen des Marktes in Form einer Jahresendrallye sehen werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Wirtschaft nach der Wahl, Trumps Sieg als Schwarzer Schwan, die mögliche Jahresendrallye, sowie die Lage bei Kupfer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, BMW, Tele Columbus, LPKF, Nordex, Novo Nordisk.
Über das Börsenjahr 2015 gibt es bereits viel zu lesen und auch an Ausblicken für 2016 mangelt es nicht: Einigkeit besteht allerdings höchstens darin, dass zu viele Baustellen in der Weltwirtschaft und -politik derzeit das Tempo der Bullen drosseln.
Nachdem der DAX gestern in die Höhe schießen sowie charttechnisch und psychologisch wichtige Marken knacken konnte, ist am Freitag erst einmal ausruhen angesagt. Positiv ist zu werten, dass sich das Barometer sogar knapp im Plus bewegt und nicht gleich Gewinnmitnahmen einsetzen. Damit kann die Jahresendrallye kommen.