Turbulenzen am Markt? JPMorgan liefert. Die Quartalszahlen über Erwartungen, der Aktienkurs legt zu – Derivate und Zinsen treiben an.
Angesichts des Erfolgs von JPMorgan Chase sorgen sich Anleger darum, wie es um eine Nachfolge von CEO Jamie Dimon bestellt ist.
Der deutsche Leitindex DAX zeigte sich am Dienstag nur wenig bewegt. Für Schwung dürften die kommenden NVIDIA-Zahlen sorgen.
BlackRock, die Citigroup, J.P. Morgan Chase und Wells Fargo konnten die Ertragsziele der Wall Street schlagen. Trotzdem werden die Prognosen nur beibehalten.
Gleich drei US-Großbanken eröffnen die US-Berichtssaison und die Q4-Zahlen können sich überwiegend sehen lassen. Nur bei Wells Fargo schlägt sich der Skandal rund um Scheinkonten negativ in der Bilanz nieder! Alles zu den Quartalszahlen und zur technischen Lage lesen Sie hier.
Der US-Bankenriese JPMorgan Chase weiß auch weiterhin zu überzeugen, und dies trotz einer höheren Steuerquote sowie der sinkenden Zinsen.
Mit den Zahlenvorlagen bei JPMorgan Chase, Wells Fargo und der Citigroup werden die US-Großbanken die Berichtssaison zum zweiten Quartal 2024 einläuten.
In einem Aktionärsbrief warnte Jamie Dimon vor den enormen Rezessionsrisiken, die von einer langanhaltend hohen Inflation ausgehen würden.
Am Freitag werden mit JPMorgan Chase, Wells Fargo und der Citigroup einige US-Großbanken die Berichtssaison zum ersten Quartal 2024 einläuten.
Bei den kommenden US-Präsidentschaftswahlen werden die verschiedenen Marktakteure unterschiedlichen Kandidaten die Daumen drücken.
Im Vorfeld der NVIDIA-Zahlen und der Veröffentlichung des Protokolls der vergangenen Fed-Sitzung kam der DAX erneut nicht vom Fleck.
Die Entwicklungen im Nahen Osten sorgen weiterhin für Verunsicherung an den Märkten. Der Ausverkauf wird von den großen Tech-Werten angeführt.
Es ist beeindruckend, wie weit die US-Banken ihren europäischen Konkurrenten seit der Finanzkrise enteilt sind. Besonders deutlich wird dies, wenn man die Deutsche Bank mit JPMorgan Chase vergleicht.