Das Biotech-Unternehmen MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) geht einen weiteren Schritt. Der Lizenzpartner Janssen hat ein klinisches Studienprogramm mit Tremfya (Guselkumab) in der Indikation Morbus Crohn gestartet.
Während sich der Gesamtmarkt am Dienstag wegen des überraschenden Ausscheidens von Rex Tillerson aus dem Amt des US-Außenministers schwach präsentierte, konnte die MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) eine starke Performance an den Tag legen. Das TecDAX-Papier ging mit einem Plus von mehr als 5 Prozent aus dem Handel. Am Mittwoch ging die Party weiter.
Vor wenigen Tagen ging es an dieser Stelle noch um die Frage, wie die MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) neues Kurspotenzial erhalten könnte. Jetzt hat das Biotechnologieunternehmen aus dem TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) selbst für neuen Schwung gesorgt.
Vorgestern konnte die Aktie der MorphoSys AG (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) einen großen Sprung verbuchen. Die Food and Drug Administration (FDA) dem Medikament, das sich noch in der Erprobung befindet, den Status Therapiedurchbruch verliehen. Diese Meldung verlieh der Aktie genügend Schwung, sodass sie um über 7% nach oben schnellte.
Im Bereich Biotechnologie spielt die Musik in den USA. Vor allem, wenn ein forschendes Unternehmen genügend Investorengelder einsammeln möchte. Somit ist es nur logisch, dass sich MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) an die Technologiebörse Nasdaq wagt. Über die dafür notwendige Kapitalerhöhung dürften Anleger schnell hinwegkommen.
Jetzt will es MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) so richtig wissen. Das Biotechnologieunternehmen aus Martinsried bei München will die Aufwendungen für die firmeneigene Forschung und Entwicklung weiter nach oben schrauben und damit die Verluste in 2018 ausweiten. Am Dienstag schien dies Anlegern allerdings nichts auszumachen.
Seit Jahresbeginn hat die im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelistete MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) etwas mehr als 60 Prozent an Wert zugelegt. Zuletzt kam die Kursrallye jedoch nicht mehr allzu gut voran. Auch weil einige Investoren die hohen Kosten fürchten. Die Chancen sind dafür enorm.
Am Dienstag konnte sich die MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) mit deutlichem Abstand an die Spitze im TecDAX(WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) setzen. Mit einem Kursplus von mehr als 50 Prozent gehört das Papier auch auf Jahressicht zu den Top-Performern im TecDAX. Nach der jüngsten Erfolgsmeldung sollte nun die Post so richtig abgehen.
MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) erhöht das Tempo. Das Biotechnologieunternehmen aus Martinsried bei München steckt noch mehr Geld in Forschung & Entwicklung, was die Chancen auf zukünftige Gewinnbringer aus der gut gefüllten Wirkstoffpipeline erhöht. Doch wehe, wenn die Forschung nicht immer die gewünschten Ergebnisse liefert.
Die beiden Biotechnologiewerte aus dem TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275), Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) und MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003), haben 2017 für einiges an Schlagzeilen gesorgt. Auch 2018 dürfte es weiter turbulent zugehen. Schließlich sind ihre Aktien für heftige Kursausbrüche bekannt.
Für das Jahr 2017 kann die im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelistete MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) immer noch ein sattes Kursplus von mehr als 60 Prozent vorweisen. Am Dienstag ging es jedoch deutlich in die Tiefe, nachdem das Biotechnologieunternehmen neue Quartalsergebnisse vorgestellt hatte.
Für MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) lief es zuletzt richtig gut. Mit einem Kursplus von fast 50 Prozent gehört die Aktie des Biotechnologieunternehmens in diesem Jahr zu den Top-Performern im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275). Geholfen hat vor allem das Schuppenflechtemittel Tremfya (Guselkumab) des Lizenzpartners Janssen. Daneben überzeugt MorphoSys fast regelmäßig mit weiteren Forschungserfolgen.