Am Dienstag werden Anleger ganz besonders auf die Zahlen bei Johnson & Johnson, Bank of America, Citigroup, J.B. Hunt sowie United Airlines schauen.
Bei Johnson & Johnson läuft der Konzernumbau noch immer. Dabei geht es für den Gesundheitskonzern darum, sich auf einige neue Gegebenheiten anzupassen.
Johnson & Johnson hatte zuletzt mit Problemen bei seinem Single-Shot COVID-19 Vakzin zu kämpfen. Trotzdem lieferte der Konzern überzeugende Zahlen ab.
MorphoSys (WKN:Â 663200Â / ISIN: DE0006632003) erhöht das Tempo. Das Biotechnologieunternehmen aus Martinsried bei München steckt noch mehr Geld in Forschung & Entwicklung, was die Chancen auf zukünftige Gewinnbringer aus der gut gefüllten Wirkstoffpipeline erhöht. Doch wehe, wenn die Forschung nicht immer die gewünschten Ergebnisse liefert.
Die beiden Biotechnologiewerte aus dem TecDAX (WKN:Â 720327Â / ISIN: DE0007203275), Evotec (WKN:Â 566480Â / ISIN: DE0005664809) und MorphoSys (WKN:Â 663200Â / ISIN: DE0006632003), haben 2017 für einiges an Schlagzeilen gesorgt. Auch 2018 dürfte es weiter turbulent zugehen. Schließlich sind ihre Aktien für heftige Kursausbrüche bekannt.
Bei der Abarbeitung von Altlasten musste Johnson & Johnson zuletzt einen Rückschlag hinnehmen, wäre aber gerade im aktuellen Marktumfeld möglicherweise gefragt.
Die Aktie von Johnson & Johnson befindet sich im langfristigen Aufwärtstrend. Zuletzt wurde bei 152,00 Euro das Vierfachtop (!) überschritten.
Das Biotech-Unternehmen MorphoSys (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) geht einen weiteren Schritt. Der Lizenzpartner Janssen hat ein klinisches Studienprogramm mit Tremfya (Guselkumab) in der Indikation Morbus Crohn gestartet.
Während sich der Gesamtmarkt am Dienstag wegen des überraschenden Ausscheidens von Rex Tillerson aus dem Amt des US-Außenministers schwach präsentierte, konnte die MorphoSys-Aktie (WKN:Â 663200Â / ISIN: DE0006632003) eine starke Performance an den Tag legen. Das TecDAX-Papier ging mit einem Plus von mehr als 5 Prozent aus dem Handel. Am Mittwoch ging die Party weiter.
Vor wenigen Tagen ging es an dieser Stelle noch um die Frage, wie die MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) neues Kurspotenzial erhalten könnte. Jetzt hat das Biotechnologieunternehmen aus dem TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) selbst für neuen Schwung gesorgt.
Am Mittwoch werden Anleger ganz besonders auf die Zahlen bei Abbott Labs, Alcoa, GE Vernova, Halliburton, Johnson & Johnson sowie Procter & Gamble schauen.
Johnson & Johnson hat für das Schlussquartal 2021 gemischte Ergebnisse präsentiert. Im Fokus standen nicht nur die Umsätze rund um die Corona-Impfstoffe.
Im Bereich Biotechnologie spielt die Musik in den USA. Vor allem, wenn ein forschendes Unternehmen genügend Investorengelder einsammeln möchte. Somit ist es nur logisch, dass sich MorphoSys (WKN:Â 663200Â / ISIN: DE0006632003) an die Technologiebörse Nasdaq wagt. Über die dafür notwendige Kapitalerhöhung dürften Anleger schnell hinwegkommen.
Jetzt will es MorphoSys (WKN:Â 663200Â / ISIN: DE0006632003) so richtig wissen. Das Biotechnologieunternehmen aus Martinsried bei München will die Aufwendungen für die firmeneigene Forschung und Entwicklung weiter nach oben schrauben und damit die Verluste in 2018 ausweiten. Am Dienstag schien dies Anlegern allerdings nichts auszumachen.
Seit Jahresbeginn hat die im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelistete MorphoSys-Aktie (WKN: 663200 / ISIN: DE0006632003) etwas mehr als 60 Prozent an Wert zugelegt. Zuletzt kam die Kursrallye jedoch nicht mehr allzu gut voran. Auch weil einige Investoren die hohen Kosten fürchten. Die Chancen sind dafür enorm.











