Auch zur Wochenmitte warten DAX-Anleger ab. Schließlich werden die neuesten US-Inflationsdaten mit Spannung erwartet. Genauso wie die Sitzungen von EZB und Fed.
Mit Blick auf die konjunkturelle Lethargie im Euro-Raum wird die EZB 2025 großzügiger über die hartnäckigen Rest-Risiken der Inflation hinwegsehen.
Für DAX-Anleger spielen die politischen Krisen in Südkorea und Frankreich keine Rolle. Die Rekordjagd geht weiter. Auch die Trump-Zölle werden ausgeblendet.
Der DAX klettert am Montag auf ein neues Allzeithoch, während den US-Börsen nach dem stärksten Monat des Jahres eine Jahresrallye winkt.
Der deutsche Leitindex DAX unternimmt am Donnerstag einen Erholungsversuch, muss dabei jedoch ohne die Hilfe der Wall Street auskommen.
Nach der jüngsten Gewinnserie nehmen auch DAX-Anleger einige Gewinne mit. Allerdings verbleibt das Barometer trotz Marktunsicherheiten auf hohem Niveau.
Neben kleineren Gewinnmitnahmen spielt am Freitag im DAX vor allem das Warten auf die November-Arbeitsmarktdaten aus den USA eine Rolle.
Die Staatskrise in Südkorea und die politischen Unsicherheiten in Frankreich scheinen DAX-Anleger zur Wochenmitte nur wenig zu stören.
Nach der gestrigen Erholung zeigt sich der DAX am Freitag wenig bewegt. Es bleibt abzuwarten ob sich dies ändert, da in den USA nur ein verkürzter Handel stattfindet.
Nach dem Auf und Ab der vergangenen Tage rund um die US-Zolldrohungen scheitert der DAX zur Wochenmitte mit einem Stabilisierungsversuch.
Trotz der politischen Unsicherheiten in Südkorea und dem Nahen Osten zeigen sich DAX-Anleger am Montag optimistisch und verhelfen dem Barometer zu neuen Höhen.
Was ist mit 2025? An Krisen mangelt es nicht. Könnte also das kommende Börsenjahr zum direkten Gegenteil von 2024 werden?
Nach der gestrigen Kursrallye nahmen DAX-Anleger am Dienstag Gewinne mit. Das Barometer drehte aber schnell nach oben und kletterte auf 20.000 Zähler.
Nach einem guten Aktien-Jahrgang 2024 der Marke „Auslese“ richten Anleger ihr Augenmerk auf 2025. Welche Konsequenzen hat Donald Trump 2.0?
Am Dienstag wird hierzulande der Fokus erneut auf drohende US-Handelsbeschränkungen gelegt. Entsprechend nervös reagieren DAX-Anleger.