Die Tokioter Börse wird heute 145 Jahre alt. Sie wurde am 15. Mai 1878 gegründet. Der eigentliche Handel begann am 1. Juni 1878.
Christine Lagarde wohl auch nach der absehbaren Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte – eventuell sogar 0,50 – in dieser Woche keine Entwarnung geben.
Louis Vuitton und die japanische Gegenwartskünstlerin Yayoi Kusama haben ihre Zusammenarbeit fortgesetzt. Der Drop 2 zeigt noch interessantere Motive.
Im laufenden Jahr ist mit einem rückläufigen globalen Wirtschaftswachstum in Höhe von 2,8 Prozent – 0,6 Prozentpunkte weniger als im letzten Jahr – zu rechnen...
Das ifo-Institut ermittelte, dass in Deutschland nur noch 41,6 Prozent der Industrieunternehmen von Knappheiten bei Vorprodukten berichteten.
Es fehlt der Industrie für die kommenden Monate noch an Folgeaufträgen, um die Produktion wieder deutlich hochzufahren. Damit bleibt eine leichte Rezession weiterhin möglich.
Auch wenn derzeit eine größere, gar globalen Finanzkrise unwahrscheinlich ist, müssen die Notenbanken die Stabilität des Finanzsystems im Blick behalten.
Mit 2,8 Prozent belegen die Schätzungen des IWF die Erwartung einer schwachen globalen Wachstumsdynamik im laufenden Jahr.
Die Inflation gehört zu den wichtigsten Gründen, warum die Weltkonjunktur ausgebremst wird. In Japan hält sich diese allerdings in Grenzen.
Aufgrund von weltweiten Lieferengpässen sowie höherer Energie- und Rohstoffkosten ist die Inflation auch in Japan deutlich angestiegen.
An den Aktienmärkten dürften in den kommenden Monaten positive Impulse von der Geldpolitik ausbleiben. Gleiches gilt für das Verhältnis von Euro und US-Dollar.
Die als Krisenschutz angesehenen Anlagen, das Edelmetall Gold und die Kryptowährung Bitcoin, haben seit Jahresanfang deutlich zugelegt.
Allen Befürchtungen zum Trotz könnte die Quartalsberichtssaison für das erste Quartal 2023 erneut besser verlaufen...
Zwar ist die akute Phase der Turbulenzen im US-Bankensektor überstanden, doch leiden weiterhin viele Institute unter erheblichen Mittelabflüssen.
Es war am 11. März 2011, als das Tōhoku-Erdbeben Japan erschütterte und einen gewaltigen Tsunami auslöste. Betroffen war davon auch das Kernkraftwerk Fukushima.