Der DAX zeigt sich zu Beginn der neuen Börsenwoche etwas schwächer, auch weil die jüngsten Arbeitsmarktdaten die Stimmung an der Wall Street belasteten.
Schwache Vorgaben aus den USA belasten zur Wochenmitte die Stimmung im DAX. An der Wall Street spielen Inflationssorgen und höhere Zinsen eine wichtige Rolle.
Starke Konjunkturdaten aus den USA sorgen weiterhin für Zinssorgen, was derzeit vor allem den Tech-Sektor belastet. Der DAX setzt wiederum seine Rekordjagd fort.
Zur Wochenmitte schauen auch DAX-Anleger gespannt auf die neuesten US-Verbraucherpreise. Insbesondere, nach den zuletzt aufgekommenen Inflationssorgen.
Der DAX zeigt sich am Freitag wenig bewegt. Schließlich warten Börsianer auf beiden Seiten des Atlantiks auf die neuesten US-Arbeitsmarktdaten.
Nach den US-Börsen könnte nun auch der deutsche Leitindex DAX eine Erholung wagen. Vor Weihnachten bleibt die Nachrichtenlage dafür jedoch dünn.
Nach der gestrigen Erholung an der Wall Street zeigte sich am Dienstag auch der DAX etwas fester. Von einer Entwarnung zu sprechen wäre aber zu früh.
Der deutsche Leitindex DAX setzt seinen Stabilisierungskurs fort. Nun winkt sogar ein Angriff auf das Allzeithoch. Die Impulse aus den USA fehlen heute jedoch.
Der deutsche Leitindex DAX zeigt sich auch am Freitag schwächer und entfernt sich damit weiter vom Allzeithoch und der Marke von 20.000 Punkten.