Im neuen Jahr sind die Anleger noch auf Richtungssuche und fragen sich, ob die Vorfreude auf das Börsenjahr 2025 zu groß war.
Die gestrige Börsen-Party an der Wall Street sorgt dafür, dass der deutsche Leitindex DAX seine Rekordjagd am Donnerstag fortsetzen kann.
Der DAX zeigt sich zu Beginn der neuen Börsenwoche etwas schwächer, auch weil die jüngsten Arbeitsmarktdaten die Stimmung an der Wall Street belasteten.
Schwache Vorgaben aus den USA belasten zur Wochenmitte die Stimmung im DAX. An der Wall Street spielen Inflationssorgen und höhere Zinsen eine wichtige Rolle.
Für den deutschen Leitindex DAX beginnt das neue Börsenjahr leicht positiv. Der Angriff auf das Allzeithoch bleibt aber zunächst aus.
Starke Konjunkturdaten aus den USA sorgen weiterhin für Zinssorgen, was derzeit vor allem den Tech-Sektor belastet. Der DAX setzt wiederum seine Rekordjagd fort.
Zur Wochenmitte schauen auch DAX-Anleger gespannt auf die neuesten US-Verbraucherpreise. Insbesondere, nach den zuletzt aufgekommenen Inflationssorgen.
Der DAX zeigt sich am Freitag wenig bewegt. Schließlich warten Börsianer auf beiden Seiten des Atlantiks auf die neuesten US-Arbeitsmarktdaten.
Gestern hatte NVIDIA die US-Technologiewerte angekurbelt und auch dem DAX Flügel verliehen. Auch heute kann der DAX einen Erfolg vermelden.
Nach den US-Börsen könnte nun auch der deutsche Leitindex DAX eine Erholung wagen. Vor Weihnachten bleibt die Nachrichtenlage dafür jedoch dünn.
Mit politischen Querschüssen sowie Unsicherheiten in der Wirtschaft, bei Inflation und Zinsen sind Risiken für die Börsen tatsächlich nicht zu leugnen.
Nach der gestrigen Erholung an der Wall Street zeigte sich am Dienstag auch der DAX etwas fester. Von einer Entwarnung zu sprechen wäre aber zu früh.
Der deutsche Leitindex DAX setzt seinen Stabilisierungskurs fort. Nun winkt sogar ein Angriff auf das Allzeithoch. Die Impulse aus den USA fehlen heute jedoch.
Am zweiten Handelstag des neuen Börsenjahres steht im deutschen Leitindex DAX der Kampf um die 20.000-Punkte-Marke im Fokus.
Der deutsche Leitindex DAX zeigt sich auch am Freitag schwächer und entfernt sich damit weiter vom Allzeithoch und der Marke von 20.000 Punkten.