Zum Ende dieser Woche sorgten positiv ausgefallene Inflationsdaten auf beiden Seiten des Atlantiks für eine Stimmungsaufhellung.
Der DAX zeigte sich am Donnerstag lange kaum verändert, bevor Zugewinne in New York auch in Frankfurt für eine Stimmungsaufhellung sorgten.
Der DAX zeigt sich am Mittwoch nur wenig schwächer, was im Vergleich zu den jüngsten Kursverlusten bereits ein Fortschritt ist.
Der DAX weitete seine Verluste im Laufe des Tages aus und schloss 0,97 Prozent schwächer bei 15.255,87 Punkten. Eine Erholung möchte sich nicht einstellen.
Der Versuch einer Rallye konnte nicht gehalten werden. Belastende Meldungen aus China liefern der Wall Street eine Ausrede für schwächere Kurse.
Es gibt Befürchtungen, dass sich der feste Dollar und die anziehenden Inputkosten auf die Margen belastend ausgewirkt haben.
Die Nachrichtenlage seit letzter Nacht ist eher negativ, vor allem mit Blick auf enttäuschende Ergebnisse und Aussichten.
Das Potential einer Gegenbewegung wächst, mit den Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen heute Morgen bei 4,5 Prozent.
Wir sehen am heutigen Dienstag an der Wall Street eine vorbörslich schwächere Tendenz, wobei wir über den vorbörslichen Tiefs notieren.
DAX-Anleger müssen schon froh sein, dass die Kursverluste am Freitag nicht ganz so deutlich wie noch am gestrigen Donnerstag ausfallen.
Trotz der insgesamt schwachen Börsenwoche konnte man an der Wall Street zumindest einige Versuche der Stabilisierung ausmachen.
Trotz fehlender großer Nachrichten konnte an den US-Aktienmärkten am Mittwoch ein deutliches Auf und Ab beobachtet werden.
Die Kursrallye, die wir seit Jahresbeginn gesehen haben, schwindet immer mehr dahin. Trotzdem sollte man bedenken, dass es auch gute Nachrichten gibt.
Der DAX muss zu Beginn der neuen Woche deutliche Verluste hinnehmen. Dazu tragen auch schwachen Konjunkturdaten aus Deutschland bei.
Der DAX verlor am Donnerstag deutlich an Wert, nachdem sich die Fed am Vorabend überraschend "hawkish" präsentiert hatte. Auch die Wall Street gab nach.