Der deutsche Leitindex DAX kam am Freitag kaum vom Fleck. Unter den Einzelwerten galt der Anlegerfokus vor allem dem Immobilienkonzern Vonovia.
Der japanische Leitindex Nikkei 225 hat nicht nur ein fast 35 Jahre altes Rekordhoch geknackt. Erstmals zeigte die Kurstafel in Tokio mehr als 40.000 Punkte an.
Das Tōhoku-Erdbeben am 11. März 2011 erschütterte Japan und löste einen Tsunami aus. In der Folge kam es auch zur Nuklearkatastrophe von Fukushima.
Die Erholung an den US-Märkten veranlasste den deutschen Leitindex DAX dazu nach der EZB-Sitzung auf einen neuen Rekordstand zu klettern.
Der Nikkei 225 konnte mit dem Sprung über die Marke von 40.000 Punkten starten, dafür lies es der DAX zu Wochenbeginn gemächlicher angehen.
Während Anleger auf wichtige Konjunkturdaten aus den USA schauten, kletterte der deutsche Leitindex DAX zeitweise auf ein neues Rekordhoch.
Nach einem verhaltenen Wochenstart konnten am Nachmittag auch neueste Inflationsdaten aus den USA den DAX nicht an neuen Rekordständen hindern.
Fast 35 Jahre hatte es gedauert, bis der japanische Leitindex Nikkei 225 ein neues Rekordhoch erklimmen konnte. Ende Februar 2024 war es endlich wieder so weit.
Der deutsche Leitindex DAX zeigte sich am Mittwoch robust. Allerdings stellt sich weiterhin die Frage nach der Fortsetzung der jüngsten Rallye.
Japans Aktienmarkt ist wieder da. Dafür haben ein schwacher Yen, der KI-Boom sowie eine ganz neue Investment- und Unternehmenskultur gesorgt.
Der deutsche Leitindex DAX nahm den Schwung, für den NVIDIA und Oracle am Vortag gesorgt hatten, mit und stieg erstmals über 18.000 Punkte.
Der deutsche Leitindex DAX startete deutlich schwächer in die neue Woche. Ist dies nur ein neuer Anlauf für eine weitere Rekordjagd?
Die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar könnten zur Freude der Börsianer für baldige Leitzinssenkungen der US-Notenbank Fed sprechen.
Am Dienstag zeigte sich der DAX nur wenig bewegt. Die vergangenen Tage haben aber gezeigt, dass so eine Verschnaufpause nicht lange anhalten muss.
Während der DAX die 18.000er-Marke ansteuert, kratzt der japanische Nikkei 225 an der Marke von 40.000. Die Euphorie kennt derzeit kaum Grenzen.