Der Mix aus Inflationsängsten und Rezessionssorgen hat die Aktienkurse rund um den Globus zeitweilig mächtig unter Druck gesetzt...
Wir schreiben den 9. Dezember, damit befinden wir uns fast schon auf der Zielgerade(n) eines in vielerlei Hinsicht denkwürdigen Jahres.
Die Inflation sei zwar weiterhin der größte Gegner der US-Notenbank, erfreulicherweise aber aktuell im Abklingen, was – so es denn dabei bliebe.
Ohne die Impulse von der Wall Street, ob positiv oder negativ, lassen es die heimischen Titel in aller Regel etwas ruhiger angehen.
Gold gewann in der Vorwoche stark hinzu (+5,5 Prozent) und konnte aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ein positives Signal auslösen.
Im Vorfeld des Fed-Entscheids mangelte es vielen Anlegern am Mut. Der DAX schloss erneut im roten Terrain, die Marke von 14.400 Punkten im Blick.
Gold ist charttechnisch wieder interessant. Doch das Gros der Anleger scheint sich laut eines Stimmungsindikators vom Edelmetall abzuwenden. Warum eigentlich?
Das weltweit wichtigste Edelmetall steht mal wieder kurz vor einer wichtigen Richtungsfindung. Die positive Trendrichtung setzt sich bislang im Dezember fort.
Gold verbilligte sich in der Vorwoche etwas (-0,8 Prozent). Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik bleibt Gold derzeit aber aussichtsreich.
Gold und Öl stehen bei den Anlegern schon lange hoch im Kurs. Mit der Energiekrise sind nun auch Gas und andere Rohstoffe in den Fokus gerutscht.
Deutschlands Anleger warten auf Fed, EZB & Co. Die Woche der Zinswahrheit steht an, da will keiner sich vorab großartig an der Börse aus dem Fenster lehnen.
Gold gewann in der Vorwoche stark hinzu (+3,1 Prozent) und bleibt derzeit aus Sicht der Point & Figure Charttechnik aussichtsreich.
Der Dax schließt fester und die Wall Street notiert am Tag nach der Powell-Rede uneinheitlich – obwohl es gute Nachrichten seitens der US-Konjunktur gab.
Der Nasdaq 100, der einstige Überflieger unter den Indizes, notiert aktuell ziemlich genau 1.000 Punkte unter seinem langfristigen Durchschnitt.
Auf der Unterseite gilt es im deutschen Leitindex DAX auf den Haltebereich aus 13.000er-Marke und 100-Tage-Linie bei 12.982 zu achten.