Obwohl die Wachstumsprognosen weitgehend nach unten korrigiert wurden, bleibt das Basisszenario für die Weltwirtschaft laut Carsten Mumm vorerst positiv.
Ähnlich wie bei Bitcoin & Co ist der Markt für NFTs (Non-Fungible Tokens) zwar extrem gehypt, aber auch ebenso undurchsichtig und unreguliert.
Da die Inflation viel schneller ansteigt als deutsche Anlagezinsen, sinken die Realzinsen für Sparer laut Robert Halver dennoch weiter.
Der DAX wieder hängengeblieben – diesmal an dem Bremsbereich, der sich zwischen 14.819 und 14.844 sowie dem Oktober- bzw. Februar-Zwischentief erstreckt.
Laut Carsten Mumm besteht die Gefahr, dass sich der an den Kapitalmärkten spürbare Optimismus mit steigenden Aktienkursen als verfrüht erweisen könnte.
Der vom IWF ermittelte „World Uncertainty Index“ unterstreicht laut Carsten Mumm die negative Wirkung des Ukrainekonflikts auf die globale Wirtschaft.
Das deutsche BIP-Wachstum startet schwach in das 2. Quartal. Damit ist laut Carsten Mumm die Wahrscheinlichkeit einer technischen Rezession deutlich gestiegen.
Mit einer ungewöhnlichen Vielzahl an Belastungsfaktoren stellte das erste Quartal Anleger laut Carsten Mumm vor große Herausforderungen...
Auch im nächsten Quartal wird die Ukraine-Krise laut Marktexperte Robert Halver ein stark bestimmendes Börsenthema sein...
Gold blickt auf eine lange Geschichte zurück und wird schon lange für seine einzigartigen Eigenschaften geschätzt. Welche Wege gibt es, in Gold zu investieren?
Die Europäische Zentralbank EZB befindet sich vor der Sitzung des EZB-Rates in dieser Woche laut Carsten Mumm in einer schwierigen Gemengelage.
Nicht nur der unberechenbare Russland-Ukraine-Krieg ist laut Marktexperte Robert Halver ein Konjunkturrisiko vor allem für Europa.
Der deutsche Leitindex DAX legte in der vergangenen Woche um etwa 1 Prozent zu. Das gelbe Edelmetall Gold gab dagegen um rund 1,6 Prozent nach.
Schon mit Corona, vor allem aber wegen des Ukraine-Kriegs, zeigt das gute alte Globalisierung-Bild für Deutschland laut Robert Halver deutlich Risse.
Gold gewann in der Vorwoche 1,3 Prozent hinzu. Trotzdem bleibt die Empfehlung aus Sicht der Point & Figure Charttechnik im Fall des gelben Edelmetalls: „Halten“.