Der DAX müsste zunächst aus der Schiebezone heraus und über 16.000 Punkte gehen, bevor ein Angriff auf das Allzeithoch bei 16.290 Zählern erfolgen könnte.
Der DAX könnte bald die runde 16.000er-Barriere angreifen, um danach das amtierende Allzeithoch bei 16.290 Punkten ins Visier nehmen zu können.
Laut Marktexperte Robert Halver muss man als Anleger lernen, sein „Mütchen“ zu kühlen, was viel einfacher gesagt als getan ist...
Omikron, Inflation, (Gewinn-)Warnungen – die Liste der Störfaktoren an den Märkten wird länger. Für den DAX ging es damit direkt wieder unter die 200-Tage-Linie.