Laut Robert Halver scheint der Glaube der EZB an eine vorübergehende Inflation wenig fest zu sein, sondern eher vorgeschoben...
Seit dem Oktobertief bei 14.819 Punkten hat der deutsche Leitindex DAX in der Spitze 1.471 Zähler hinzugewonnen, macht ein Plus von 9,93 Prozent.
Statt das seit 2000 weltweit deutlich angestiegene Vermögen umzuverteilen gäbe es laut Robert Halver eine sinnvollere Sozial- bzw. Altersvorsorgepolitik.
Pünktlich zum Start der närrischen Saison, erreichte der deutsche Leitindex DAX den nächsten Höhepunkt einer immer verrückter anmutenden Rallye.
Die zuletzt veröffentlichten volkswirtschaftlichen Daten aus China, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, untermauern das Abbild der letzten Monate.
Der wirtschaftliche Start in das neue Jahr wird laut Einschätzung von Carsten Mumm in Deutschland, der Eurozone und China holprig verlaufen.
Angesichts des hohen Inflationsdrucks hat Gold seine Schwäche beendet. Robert Halver geht jedoch der Frage nach, wie nachhaltig ist die Goldpreis-Erholung ist?
Laut dem Statistischen Bundesamt wurden im August 1.029 Unternehmensinsolvenzen an deutschen Amtsgerichten beantragt. 2,1 Prozent weniger als im Vorjahr.
Robert Halver geht der Frage nach, wie beständig die Hochstimmung am Aktienmarkt angesichts der trüben Problem-Wolken am Finanz-Himmel sein kann.
Hält der neue Auftrieb an, könnte der deutsche Leitindex DAX spielend bis in Regionen um 16.400/16.500 vordringen, zumindest im ersten Schritt.
Gold verlor in der Vorwoche knapp 1 Prozent an Wert. Die Erholungsrallye beim gelben Edelmetall ist damit jedoch nicht vom Tisch.
Neben den Lieferkettenstörungen belasten auch die deutlich ansteigenden Corona-Fallzahlen erneut die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland.
Der Goldpreis ist in der Vorwoche erneut angestiegen (+2,9 Prozent), sodass sich im Fall des gelben Edelmetalls die charttechnische Ausgangslage aufgehellt hat.
Laut Robert Halver war eine starke Deutsche Mark der Beweis für eine gut geölte Wirtschaft und unsere Preis- und Finanzstabilität.
Noch im November will die US-Notenbank Fed mit der Reduktion der Wertpapierkaufvolumina (Tapering) um 15 Mrd. US-Dollar pro Monat beginnen.