Der positive Trend der Substanzwerte (Value) setzte sich in der Vorwoche fort, Wachtumstitel (Growth) waren dagegen eher schwach.
Chinas Staatskapitalismus findet offenbar Nachahmer. Auch in Amerika will die Politik nicht mehr nur Schiedsrichter sein, sondern ebenso Tore schießen.
Gold hat in der Vorwoche leicht nachgegeben, Anleger sollten aus Sicht der Point & Figure Charttechnik angesichts der aktuellen Gegenbewegung weiter abwarten.
In der vergangenen Woche haben die Aktienmärkte nachgegeben. Der DAX verlor rund 1,2 Prozent an Wert. Auch Gold hat auf Wochensicht nachgegeben.
Der Goldpreis hat die charttechnische Hürde bei 1750 US-Dollar geknackt! Heißt es jetzt wieder "volle Fahrt voraus"?
Im laufenden Jahr werden China und die USA unter anderem wegen geld- und fiskalpolitischer Stimuli die Wachstumslokomotiven der Weltwirtschaft bleiben.
Investoren sind sich ja in vielen Dingen oft nicht einig. Dazu gehört auch die Einschätzung von Gold. Wer langfristig denkt, sollte das Edelmetall besitzen.
Auf der letzten Sitzung verweist Fed-Chef Powell klar auf eine wiedererstarkte Wirtschaft. Ein Ende der Liquiditätsschwemme ist dennoch nicht absehbar ...
Nach einem steilen Kursanstieg erlebten Kryptowährngen wie Ether einen Rückschlag. Auch bei Palladium und Gold ging es zuletzt zur Sache.
Trotz anhaltender Lockdowns und stockender Impfkampagnen startete der Euro seit Ende März eine Aufholjagd bis zu 1,20 EUR/USD.
Der Aktienmarkt scheint offenbar an Kraft zu verlieren. Das hat so manchen enttäuschten Anleger veranlasst, sich vom Spielfeld der Börse zurückzuziehen.
Anders als die kanadische Notenbank bleiben sowohl die EZB als auch die US-Notenbank Fed vorerst bei ihrem ultra-expansiven geldpolitischen Kurs.
In dieser Woche richtet sich die Aufmerksamkeit an den internationalen Börsen vor allem auf den anstehenden Zinsentscheid der US-Notenbank Fed.
Im Hinblick auf die Corona-Pandemie verzeichnet Europa, trotz hoher Neufallzahlen, einen zunehmenden Fortschritt der laufenden Impfkampagnen.
Die in dieser Woche anstehenden US-Inflationsdaten für März werden mit Blick auf die Ölpreisentwicklung voraussichtlich einen deutlichen Anstieg anzeigen.