Der deutsche Leitindex DAX tendiert am Freitagmittag erneut schwächer. Die Trendpfeile am Frankfurter Aktienmarkt zeigen trotzdem weiter nach oben.
Kann das etwas werden mit der Jost-Aktie, trotz der Handelsstreitigkeiten in der Welt und der damit verbundenen Gefahren für die globale Konjunktur? Schließlich ist Jost als Zulieferer (Ausrüster) der Lkw-Bauer (Sattelkupplungen und Stützwinden) ein zyklischer Wert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die LIBOR-Alternative, die Probleme der DVB Bank, die riskanten Wetten Hessens, Lottopsychologie sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Deutsche Telekom, Metro, Jost Werke, VARTA, Nokia, Nestlé, Geely.
Der Nutzfahrzeug-Zulieferer Jost Werke kommt gut durch die Corona-Krise und dürfte 2021 weiter wachsen. Die Aktie hat deshalb noch viel Luft nach oben.
Die Jost Werke, ein Lkw-Ausrüster (Kupplungen, Achssysteme, Stützwinden), hat seine vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2018 präsentiert - und diese lesen sich recht gut: Der Umsatz wächst um 7,7 Prozent auf 755 Mio. Euro, der Betriebsgewinn (bereinigtes Ebit) um 6,3 Prozent auf 81,2 Mio. Euro und der Konzerngewinn erreicht 53,5 nach minus 62,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die mengenmässige Lockerung der Geldpolitik, Abes Wahlsieg in Tokio, das Ost-West-Gefälle auf dem Immobilienmarkt, die Einfachheit des Investierens sowie Dividendenaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Daimler, Deutsche Telekom, Zalando, Jost, HelloFresh, Unilever.
Im vergangenen Juni hatten wir die Aktie der Jost Werke zuletzt bei Kursen um 30 Euro analysiert und dabei auch auf Risiken hingewiesen, dass der Kurs auch noch weiter fallen kann [hier klicken]. Dies geschah tatsächlich...
Gehört nun Jost Werke (WKN: JST400 / ISIN: DE000JST4000) tatsächlich zu den Profiteuren der Trump-Administration? Ein Blick auf die Details der Quartalszahlen lässt diese Vermutung zu.
Mit der Bawag bekommt die Wiener Börse gewichtigen Nachwuchs. Interessante Unternehmen sind im laufenden Jahr auch an die Frankfurter Börse gegangen.