Der DAX setzte am Mittwoch zeitweise in den Bereich der 14.000er-Marke zurück. Damit liegt hier charttechnisch ein neues Verkaufssignal in der Luft.
Der deutsche Leitindex DAX setzte am Montag um zeitweise 5 Prozent zurück. Für Verkaufsdruck sorgte ein möglicher Bann für russische Energieimporte.
Ein enttäuschender Ausblick sorgte für einen Aktien-Crash bei Delivery Hero. Ist der jüngste Abverkauf vielleicht übertrieben?
US-Banken freuen sich auf höhere Zinsen. Allerdings dürfte sie das Thema Lohninflation noch eine ganze Weile beschäftigen.
Der DAX legte am Dienstag um 1,1 Prozent zu. Damit ist wieder die 16.000er-Marke ins Visier gerückt.
Zur Wochenmitte werden im Zuge der US-Berichtssaison unter anderem JPMorgan Chase und Delta Air Lines ihre neuesten Bilanzen vorlegen.
Der Krieg in der Ukraine sorgte auch am Freitag für deutliche Kursverluste im DAX. Ein positiv ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht konnte nicht helfen.
Der DAX konnte sich am Dienstag zurück in den Bereich der 15.600er-Marke nach oben arbeiten. Die Geldpolitik der Notenbanken steht weiterhin im Fokus.
Der deutsche Leitindex DAX hat am Freitag zurückgesetzt. Im Fokus stand dabei der Beginn der US-Berichtssaison zum vierten Quartal 2021.
Der DAX konnte am Montag Boden gutmachen. Hoffnungsvoll stimmt eine Experten-Einschätzung zur neuen Coronavirus-Variante Omikron.
Der deutsche Leitindex DAX blieb auch am Freitag im Seitwärtslauf gefangen. Schlechte Nachrichten kamen heute aus der deutschen Industrie.
DAX-Anleger unternahmen am Mittwoch einen Erholungsversuch. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer kämpfte sich über die Marke von 14.000 Punkten.
Nach dem Absturz vom Vortag konnte sich der DAX am Dienstag stabilisieren und verbuchte ein Plus von 0,8 Prozent. Wegen der schwachen Vorgaben von der Wall Street könnte aber ein weiterer Rückschlag folgen.
Der DAX verbuchte am Donnerstag ein Plus von 0,1 Prozent, womit weiterhin die 16.000er-Marke im Fokus steht.
Nach den jüngsten Kursrückschlägen ging es für den DAX am Mittwoch wieder ein Stück nach oben. Die bisherigen Belastungsfaktoren bestehen aber weiterhin.