Die US-Kaffeehauskette Starbucks (WKN 884437) konnte im vergangenen Geschäftsjahr neue Rekorde bei Umsatz und Gewinn vorweisen, aber auch im ersten Quartal dieses Jahres wurden deutliche Zuwächse bei beiden Kennzahlen im Vergleich zu Vorjahr verbucht. In Folge dieser guten Entwicklung konnte der Aktienkurs von Starbucks innerhalb eines Jahres um mehr als 50 Prozent zulegen. Nun kommt das kleine „Aber“ bei dieser Story...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Japan und Europa, Bankenabwicklung, der Chart of Doom, die Entwicklung bei Kaffee sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Nordex, Dialog Semiconductor, Singulus, Royal Bank of Scotland, Barrick Gold, Amazon. Facebook.
Wenn man in New York lebt, gibt es eine Sache, die in keinem Alltag fehlen darf. Kaffee! Es ist eines der „sozialsten Getränke“, die es gibt. Man trinkt ihn am Morgen zum wach werden, zur Mittagspause zum wach bleiben, nach der Arbeit und wann immer man dazu kommt. Darum gibt es auch an jeder Straßenecke einen Coffee-Shop. Der wohl weltweit bekannteste und beste in dieser Sparte ist kein anderer als Starbucks (WKN 884437).
Der morgendliche Kaffeegenuss ist in vielen Ländern kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken. Angesichts des von Flexibilität und Mobilität geprägten Arbeitsalltags vieler Menschen ist auch der Kaffee unterwegs normal geworden. Doch das ist nur einer der Erfolgsfaktoren der weltgrößten Kaffeehauskette. Bei Starbucks (WKN 884437) läuft es auch sonst rund.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankensanierung in der EU, die Austeritätsdebatte und der ESM, die Geldpolitik von Fed & Co, sowie der Kaffeepreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius Medical Care, Morphosys, Kion, Hornbach, Google und Apple.
Wer Rohstoffe als festen Teil seines langfristigen Portfolios betrachtet, dürfte schwere Jahre hinter sich haben. Die Preise haben stagniert oder sind sogar gesunken, dafür sind die Korrelationen zum Aktienmarkt gestiegen. Resultat: Diversifizierte Rohstoffinvestments brachten zuletzt weder attraktive (oder auch nur positive) Renditen noch die Vorteile in Sachen Risikostreuung, die immer wieder als eines der Hauptargumente für die Anlageklasse angeführt werden. Jodie Gunzberg von S&P Dow Jones Indices, immerhin der Anbieter der am weitesten verbreiteten Rohstoff-Indexfamilie sagt nun allerdings mutig: Das könnte sich ändern. Rohstoffe stehen vor dem Comeback. Und sie hat sogar ein paar ganz gute Argumente auf ihrer Seite.
Moin zusammen! Ich habe mal wieder etwas zu unserem liebsten Edelmetall Gold gepostet an dieser Stelle. Eigentlich müsste ich ja eher wie Lehman(n) auf das Thema Kaffee umschwenken. Schließlich ist dieser Rohstoff seit Jahresanfang in einer absoluten Outperformance. Satte 77% Gewinn! Wahnsinn. Doch, wir haben in den schwarzen Bohnen leider keinen „sicheren Hafen“ zu finden, wenn es einmal wieder richtig an den Börsen abgeht und diverse Analysten die Apokalypse sehen. Dann ist halt Gold wieder angesagt.
Nachdem die weltgrößte Kaffeehauskette Starbucks (WKN 884437) zuletzt in Sachen Umsatzwachstum nicht ganz an die Markterwartungen herankommen konnte, hat das Unternehmen nun mit seinen neuesten Plänen eine wahre Euphorie entfacht.
Hat Ihnen Ihr Chef auch schon vielleicht einmal den Spruch „Mit Kaffeetrinken verdienen Sie kein Geld“ entgegengebracht? Denkste. Wenn man sich die Starbucks-Aktie anschaut, weiß man, dass mit Kaffee trinken und Donuts essen eine gute Rendite zu machen sein könnte. Jeder kennt Starbucks - und dessen Erfolg scheint auf einer augenscheinlich simplen Geschäfts-Philosophie zu basieren: Fast jeder trinkt Kaffee und fast jeder isst dazu auch gerne ein Stück Kuchen. Und als Anleger kann ich davon sogar profitieren!
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Rating-Downgrade Italiens und die Folgen für die Euro-Krise, die Lage in der Türkei, Chinas Wirtschaft, die Bargeldmenge in den USA sowie die Chancen von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Gerresheimer, Rational, Freenet, Deutsche Annington, Burberry, Apple und Amazon.
Bei der weltgrößten Kaffeehauskette läuft es wie am Schnürchen. Starbucks (WKN 884437) konnte im vergangenen Quartal neue Rekorde vermelden. Zudem wurde der Ausblick bekräftigt. Mit diesen Zahlen im Hintergrund könnte die Starbucks-Aktie endlich wieder auf ihren Rekordkurs zurückfinden.
Ein großes gelbes M erleuchtet nicht nur den Nachthimmel sondern auch die Gesichter hungriger Menschen. Damit ist natürlich McDonald's (WKN 856958) gemeint. Mit mehr als 30.000 Filialen in über 100 Ländern bilden die Restaurants die wohl größte und bekannteste Fast-Food-Kette der Welt. Ich wage sogar zu sagen, dass es die beliebteste ist - zumindest bei mir. Burger King kann mir gestohlen bleiben.
Sowohl auf der Umsatzseite als auch ergebnisseitig konnte Starbucks (WKN 884437) die Markterwartungen für das erste Geschäftsquartal 2014/15 (Ende Dezember) „nur“ erfüllen. Abgesehen von dieser Punktlandung freuten sich Investoren jedoch ganz besonders, dass das neue Angebot an Snacks und Getränken nicht nur mehr Kunden in die Läden treibt, sondern auch die Profitabilität ankurbelt.