Der Verzehr von Schokolade soll nicht nur glücklich machen, sondern nebenbei positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Doch es kommt auf den Kakao an.
Nachdem der Kakaopreis Mitte Juni auf ein 11-Monats-Hoch bei 2.562 US-Dollar je Tonne gestiegen war, folgte bis Mitte August eine scharfe Korrektur um rund 18 Prozent auf 2.113 US-Dollar. Von diesem Boden aus startete der Kakaopreis eine neue Aufholbewegung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Konjunkturerwartungen, das Griechenland-Rating, eine Reform der Grundsteuer, sowie Hayek, Mises und die Notenbanken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Bayer, VW, Xing, Aixtron, Swiss Re, Lenzing, Alibaba, HP, Newmont Mining, Walmart, Microsoft, Amazon.
Der internationale Tag der Schokolade wird jedes Jahr am 13. September gefeiert. Denn am 13. September im Jahr 1857 wurde der legendäre Süßwarenhersteller Milton S. Hershey geboren.
Der Kakaopreis könnte weiter anziehen. Die Ausgangsbasis für weiter steigende Preise ist mit einer Forderung nach Mindestpreisen gelegt.
Weihnachten ist vorbei und damit auch die Zeit des übermäßigen Schokoladengenusses. Gerade am vergangenen Wochenende wurden bei uns in der Familie, zum Leidwesen meiner beiden kleinen Töchter, alle noch vorhandenen Schoko-Nikoläuse „geköpft“ und fanden ihr Ende im großen Topf zum Schoko-Fondue. Aber: Für Anleger ist die Zeit für Schokoladenengagements ja nie vorbei!
In den vergangenen Monaten ist der Kakaopreis an den Rohstoffbörsen kräftig angestiegen.
Der Kakaopreis befindet weiterhin weit unter seinen Höchstständen. Trotzdem heißt dies nicht, dass keine Bewegung im Markt stattfinden würde.
Essen Sie auch so gerne Schweizer Schokolade? Dann dürfte Ihnen Lindt ja durchaus ein Begriff sein. Doch das Unternehmen ist bei weitem nicht das größter seiner Art auf Schweizer Boden. Es gibt einen Weltkonzern, der unter seinem Namen so gut wie nicht in Erscheinung tritt, dafür aber als Rohstofflieferant bei so gut wie allen Schokoladenherstellern vertreten ist