Noch Ende Juli glänzte der DAX mit einem Allzeithoch. Anschließend verdunkelte sich die Aktienstimmung. Was geht noch im vierten Quartal?
Die Europäische Zentralbank hat „geliefert“ – es kam zur zehnten Leitzins-Anhebung in Folge. Was bedeutet das für die Immobilienfinanzierung?
Getragen von einer überwundenen Endlos-Deflation, üppiger Geldpolitik, fundamentalen sowie geopolitischen Aufhellungen, stößt Japan wieder auf Anlegerinteresse.
Die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben sich auf ihrem Treffen in Johannesburg um sechs Länder vergrößert.
Bei Immobilien scheinen Kaufinteressierte und Verkäufer im "neuen Normal" angekommen zu sein. Die Interhyp-Experten rechnen mit einem konstanten Zinsniveau.
Die US-Notenbank rechnet mit mehr Wachstum bei solider Beschäftigung. Um den Inflationsdruck kleinzuhalten, tönt sie ziemlich zinsrestriktiv.
Um keine Zweifel an ihrem Preisstabilitätsauftrag aufkommen zu lassen, hebt die EZB ihre Leitzinsen erneut an. Doch jetzt ist der Zinsgipfel erreicht.
Das Schlaraffenland ist eine wunderbare Theorie: Alles ist immer im Überfluss und umsonst verfügbar. In der Praxis jedoch sind die Gesetze des Wirtschaftens gnadenlos...
Der entscheidende Punkt an den Börsen bleibt die Geldpolitik. Dabei stehen allmähliche Inflationsrückgänge der harten Rhetorik der Notenbanker gegenüber.
Das chinesische Konjunktur-Comeback nach dem Ende der ewig langen und strikten Zero-Covid-Politik lässt immer noch auf sich warten.
Der Immobilienmarkt ist in Aufruhr. Große Projektentwickler sind pleite. Wer dieser Tage einen Immobiliendeal abschließen möchte, sollte genau hinschauen.
Der letzte G20-Gipfel in Indien zeigt, dass die geopolitischen Machtverhältnisse deutlich bunter werden und sich Freund-Feind-Schemata schnell verändern können.
Der schwache weltkonjunkturelle Rückenwind legt die massiven Strukturprobleme in Europa und vor allem Deutschland schonungslos offen.
Wirtschaftlich und geopolitisch läuft es nicht mehr wie am Schnürchen. China kämpft mit Deflation und der Immobiliensektor ist im Lehman-Modus.
Laut Marktexperte Robert Halver gibt es trotz der aktuellen Gegebenheiten genügend Gründe, nicht an Gold als langfristiger Anlageklasse zu zweifeln.