Obwohl sich die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) und die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) bei ihren Tarifgesprächen „deutlich angenähert“ haben sollen, wurden diese trotzdem abgebrochen. Allerdings soll es bald trotzdem eine Lösung im jahrelangen Streit geben.
Weniger Passagiere, ein rückläufiges Preisumfeld und dann auch noch der „Brexit“. Trotz anhaltend niedriger Ölpreise schien es für die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) zuletzt nicht rund zu laufen. Alles kein Problem?
Europas größter Luftfahrtkonzern Lufthansa (WKN 823212) hatte Investoren mit einem überraschend schwachen Jahresauftakt 2016 enttäuscht. Jetzt musste die Kranich-Airline auch noch rückläufige Passagierzahlen vermelden.
Wichtige Ölförderer konnten sich zuletzt nicht auf ein Einfrieren der Produktionsmengen einigen. Trotzdem erholten sich die Ölnotierungen. Schlechte Nachrichten für Unternehmen wie die Lufthansa (WKN 823212), die bei den Rohstoffausgaben sparen müssen. Und auch sonst scheint es derzeit nicht für die Kranich-Airline zu laufen.
Am Montag zeigte sich der Gesamtmarkt erneut in einer guten Verfassung. Im DAX nähern wir uns allmählich sogar der 11.000er-Punkte-Marke an. Allerdings konnte die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) nicht von der guten Stimmung an der Börse profitieren.
Am Montag zeigte sich der DAX einmal mehr von seiner besten Seite. Die jüngste Erholungsrallye wurde fortgesetzt. Allerdings konnten nicht sämtliche Indexwerte von der guten Marktstimmung profitieren. Dazu gehörte insbesondere Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125).
Die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) hatte zuletzt nicht nur mit einem rückläufigen Preisumfeld, sondern auch mit weniger Passagieren zu kämpfen. Zudem hatten sich die Ölpreise von ihren Jahrestiefs entfernt, während die „Brexit“-Unsicherheiten ebenfalls keine Hilfe sein dürften. Doch jetzt gab es auch Mal gute Nachrichten.
Europas größter Luftfahrtkonzern Lufthansa (WKN 823212) hatte Investoren gestern mit einem überraschend schwachen Auftakt in das Geschäftsjahr 2016 enttäuscht. Am Tag danach war es an den Analysten, ihre Einschätzungen zur Kranich-Airline zu überarbeiten.
Wichtige Ölförderer konnten sich am Wochenende nicht auf ein Einfrieren der Produktionsmengen auf dem Januar-Niveau einigen. Das sind schlechte Nachrichten für die Rohölnotierungen und die Aktienmärkte. Allerdings sind nicht alle enttäuscht. Dazu gehört auch die Lufthansa (WKN 823212).
Auch ohne die allgemeinen Börsenturbulenzen in Bezug auf die Geldpolitik der Fed und die „Brexit“-Sorgen vieler Anleger, hatte die Lufthansa (WKN 823212) zuletzt nicht sehr viele Argumente auf ihrer Seite.
Europas größter Luftfahrtkonzern Lufthansa (WKN 823212) konnte im ersten Quartal 2016 dank niedriger Ölpreise einige Ergebnisverbesserungen im Vorjahresvergleich erzielen. Allerdings reichten Investoren diese Verbesserungen nicht aus. Zumal sich die Anlegerstimmung rund um die Kranich-Airline insgesamt zuletzt wieder verschlechtert hat.
Die Lufthansa (WKN 823212) profitiert weiterhin von den niedrigen Ölpreisen. Gleichzeitig konnte die Kranich-Airline für den Monat März 4,0 Prozent mehr Passagiere als im Vorjahresmonat melden. Allerdings kann man sich angesichts der Vielzahl an Herausforderungen nicht überschwänglich über diesen Erfolg freuen.